Insel Janú

Cara schüttelte den kopf, da sie meinte, Joneylia verstehe sie nicht:
Wie gesagt, es geht ihr gut, sie sagte es vorhin zu mir, sie ist schockiert. Stell su dir mal vor,du wirst von einem wildfremden mann angefallen, betäubt und dann steht eine wildfremde peron vor dir, die dich in schutz nimmt und den mann, von dem du angefallen wurdest und der sonst was mit dir vor hatte, umbringt
Nocheinmal schaute Cara zu Jarka, sie musste einfach die ganze Zeit zu ihr schauen, sie konnte es einfach nicht alssen, es war eine sucht, Jarkas art war der Cara einfach zu ähnlich.
Nach einer Weile schaute sie wieder zu dem Mann, nahm ihn unsanft auf ihren Rücken schaute nocheinmal zu Joneylia und emilia und meinte:
Ich werde gleich wieder da sein und euch helfen
Nocheinmal schüttelte sie den Kopf, sie fand Joneylia unsymphatisch und verschwand dann im Wald,sie legte den Mann vor einer Höhle, in der Wölfe hausten ab, trampelte ein paar mal und verschwand dann ganz schnell, noch bevor dass die wölfe aus ihrer höhle rausgekommen waren wieder und dann stand vor emilia und Joney

Wie kann sie jetzt so etwas unhöfliches sagen? Versteht sie nciht, dass ich mri nur Sorgen mache?
dachte Joney.

Am liebsten hätte die schwarze Elfe Cara noch etwas fieses nachgerufen, doch ihre Intelligenz sagte ihr, dass es unverschämt wäre, da die Vampirin ihre Freundin ja nur gerettet hat.

Joney drehte sich zu emilia um und streckte ihr eine Wasserflasche hin.
Willst du?
Die Elfe nahm ihr die Flasche aus der Hand und trank, die letzten Schlücke trank die schwarze Elfe dann leer.

Komm, ich bring dich mal zu mir nach Hause
meinte Joney zu Emilia, da sie nciht wusste, wo ihre Freundin wohnte.

Cara schaute Joney verdutzt an, sie wusste, dass sie sich Sorgen amchte um ihre Freundin, jedoch hatte cara doch schon 2-mal gesagt, dass es ihr gut steht, sie stände nur unter gro´ßem schock, schonb wieder schüttelte sie den kopf:
Du brauchts niocht in Gedanken lesen, ich kann sie merkwürdigerweise durch deine gesichtsausdrücke lesen
Cara half emilia auf und sagte zu Joney:
Ich bringe sie zu meiner hütte, wenn du hier wartest, hol ich dich gleich auch und bring dich dort hin
Cara war es eigentlich nicht recht, Joney zu helfen oder sie zu tragen. Sie wollte aber einfach keinen Streit mit ihr, es war ihr kalr, dass sie zuvor etwas unhöflich zu ihr war, das war cara aber jetzt egal, sie hob emilia hoch und hielt ihre arme, die um Caras hals hingen, fest und leif dann zu ihrer hütte, die in dem wald an einem schönen großen teich lag

Joney beschloss nicht auf Cara zu warten.
Was bildet sie sich eigendlich ein? Glaubt sie ernsthaft, sie wäre besser als ich?
murmelte Joney vor sich hin.

Langsam ging Joney den Strand entlang, sie konnte die Tränen nicht zurück halten, sie waren einfach da und unstoppbar.
Schlussendlich ging Joney nach Hause, legte sich auf ihr Bett und dachte nach.
Ich hoffe, Cara macht Emilia nichts udn ich hoffe, es geht ihr wirklich gut.

Joneys hass auf Cara wuchs.
Die schwarze Elfe wusste, dass Cara nur das Besten wollte, aber das konnte sie auch netter machen!

Cara hörte Joneys Gedanken aufeinmal und war verwirrt, war das die Gabe, wovon ihr immer berichtet wurde, wovon alle gesagt hätten, irgendwann würde auch sie das haben? Cara machte sich darüber jetzt aber erstmal keine Gedanken mehr drüber, sondern machte die haustür auf , hörte Joneys Gedanken weiter zu und wurde wütend, ging in ihr kleines aber schönes wohnzimmer und elgte emilia dort auf das Sofa, nahm die decke von dem anderem asofa und deckte emilia damit zu, danach schrieb Cara einen Zettel:
Ich werde gleich wieder da sein, ich hole nur eben schnell Joneylia, schlaf weiter, achja, das hier ist meine Hütte, du brauchst keine angst zu haben
Liebe Grüße Cara
Cara legte den Zettel auf das kleine Tischchen, das neben dem Sofa, auf das emilia lag stand, sie ging in die Küche, holte Wasser aus dem Kühlschrank, nahm ein Glas aus einem sChrank udn goss dort Wasser hinein, brachte es zu emilia und stellte es ebenfalls auf das keline Tischchen.
Cara rannte dann sofort zurück zu Joney udn wusste auch jetzt, dass sie am Strand war, sie überraschte sie von hinten und stellte sie zur rede
Was soll das Joneylia?
Cara war wütend, das konnte man an ihrem Gesciht sehen, ihre Augen waren jedoch ncoh nciht dunkelrot, zum Glcük, sie waren noch blau, blau wie das meer.

(eigendlich bin ich jez scho im Bett, aber egal bin ich eben am Strand^^-sry, wenn ein paar leerzeichen fehlen, die Tastatur meiner Sis funzt nedso wie sie soll udn meine nimmt der Compi plötzlich nimma an!)

Joney wendete sich demonstrativ von Cara ab und ging unbeirrt weiter.
Was soll das? Sie kann mri doch nicht einfach zuerst meine Freundin wegnehmen und dann herkommen und MICH fragen, was das soll!!!
dachte die schwarze Elfebitterböse.

Joney drehte sich um und sah Cara direkt in die Augen, die sofort erstarrte, dann wendet Joneysich ab, schließlich wollte sie Caranciht umbringen, bloß lähmen.
Dann machte Joneysich in die Richtung auf, in die Cara Emilia gebracht hat.

Ich hoffe ich finde sie.
dachte Joneynoch während sierannte, dasah sieauch schon eine Hütte.

Cra hatte Joney nicht direkt in die Augen gesehen, daher tat sie nur so, als wenn sie gelähmt wäre, jetzt liefen ihre Augen dunkelrot an, sie bekam noch emhr ahss auf Joney. Auch wenn Joney vielleicht nciht wusste, dass Cara ihre Gedanekn lesen konnte, machte es ihr ncihts, ihr ein klein wenig wehzutun. Sie wollte emilia nur helfen, jedoch war Joneylia von anfang an unhöflich gewesen und es wurd immer schlimmer. Cara rannte mit bleichem gesicht und dunkelroten Augen Joney hinterher, war schon vor Joney in ihrer Hütte und stand im Türrahmen, schaute Joney tief in die Augen:
ICH NEHM DIR EMILIA NICHT WEG, MERKST DU NICHT, DASS ICH GEDANKEN LESEN KANN?? ICH WILL EMILIA NUR HELFEN,WOZU DU JA ANSCHEINEND NICHT FÄHIG BIST!
Caras Augen wurden noch einen tick dunkler, jetzt war das maß voll, sie war w+ütend und keiner konnte sie davon abbringen, mit Joney ein böses Spiel zu spielen.

Entsetzt sah Joney Cara an.
Du nimmst sie mir nicht weg? Würdestdu sie mir nicht wegnehmen wäre sie jez wohl bei mir zu Hause, wasich ja von Anfang an wollte, aber nein, sie musste ja zu dir! Natürlich nimmst du sie mir weg, merkst du dasdenn nicht? Mal ernsthaft, was soll ich von dir denken, nachallem wasdu getan hast? Soll ich dich wieeine liebe Freundin behandeln, die ich ja sooooo gern hab?

Joney machte sich den Weg durch die Tür frei und ging zu Emilia, dann setzte siesich neben ihrer Freundin hin, nahm sie in den Arm und funkelte Cara bitterböse an.

Cara packte Joney schmerhaft am Nacken und schleppte sie nach draußen.
WAS FÄLLT DIR EIN, EINFACH SO IN MEIN HAUS ZU SPATZIEREN? ICH NEHME SIE DIR NCIHT WEG, DU HAST SIE NCIHT ZU DIR GEBRACHT, DU STANDEST DA NUR RUM UND AHST RUMGEHEULT,ICH AHB DIR ERKLÄRT, DASSS ES EMILIA GUT GEHT, WAS SIE MIR SELBER GESAGT HAST, ICH AHB GEWARTET, DASS DU SIE ANCH HAUSE BRINGST, ABER DU AHST ES NICHT, ALSO HAB CIH SIE ZU MIR GEBRACHT!!!
Cara schlug die Haustür vor Joneys Nase zu und ging zu emilia
Ich verlange nicht von dir, dass du mcih wie eine Freundinn behandelst oder so, aber Joney macht mich fertig, ich wollte dir nur helfen emilia
Cara schütelte den Kopf bei Joneys verhalten, es war einfach unerhört


(unerhört xDDDD)

Joney starrte entsetzt auf die Tür und wurde immer wütender auf Cara.
ICH soll dagestanden haben? ich wollte sie gerade zu mir bringen, als du sie genommen hast!
rief Joney Cara ncoh nach, doch es half alles nichts.

Joney wusste, sie konntekeine Pläne schmieden um an Emilia ran zu kommen, da Cara ja gedanken lesen konnte, doch ohne überhaupt nachzudenken kam ihr in den Sinn, dass siesich ja absichtlich denken könne, dass sie etwas vollkommen anderes macht als siedann in echt macht.
Also tat Joney so als denke sie darüber nach, wie sie an emilia rankommen könne und als sähe siedie Lösung darin, Cara von emilia wegzu locken, doch das warin echteigendlich gar nciht ihr Plan.

Joney hoffte undvertraute einfach darauf, dass Cara darauf reinfallen würde.

Cara schüttelte den Kopf beid en Gedanken, die Joney versuchte, ihr vorzutischen. Sie beschloss aber, so zu tun, als würde sie das glauben, was Joney wollte, dass sie darauf reinfallen würde, dann würde Joney in ihre eigene Falle tappen. Doch erstmal versuchte Cara sich ncoh ein wenig um emilia zu kümmern:
Ich will dir wirklich nur helfen emilia, brauchst du was zu essen? Ich bin eine gute Köchin
sagte Cara und musste lachen.
Jetzt sprang ihr der Gedanke über Jarka wieder in den Sinn, sie wurde traurig, was man ihr bei ihren dunkelroten Augen aber ncihta nmerken konnte. Nachdem sie das mit Joney geklärt hatte, egal wie, beschloss sie sich um Jarka zu kümmern, aber noch nciht jetzt.

(was ist eig. mit jarka? warum kommt sie nciht mehr on?)

Cara grinste und gab emilia das Glas Wasser, was noch immer auf dem Tischchen stand
Ja, ich bine in Vampir, ich war früher auch ein Werwolf,und davor wurde ich als ein Mensch großgezogen und lernte dort zu Kochen
Cara wollte immoment ncihts mit Joney zu tun haben.
Durch emilias sanfte und beruhigende Stimme, regte sich cara langsam wieder ab, cihre augen wurde langsam wieder blau und sie lächelte.

Cara beschloss niemandem von den beiden mehr zu helfen.
Sie waren unhöflich, noch mehr als das.Die eine spatzierte in ihre Hütte udn die andere breitete sich in ihrem Haus einafch aus und geht dann stumpf wieder weg. Cara räumte kurz ihr Haus auf, nahm dann ihren Hausschlüssel, schloss ab und begann zu Jarka zu gehen, somit musste sie emilia folgen. Es war zu trist, niemand merkte, dass cara gedanken lesen konnte, auf der einen seite total gut, auf der anderen demütigent.

Irgendwie spürte Joney, dass emilia nicht einfach sitzen bleiben würde, sie hatte so ein Gefühl, dass die Elfe schon auf dem Weg zu ihr war.
Wo auch imemr du bist, emilia, ich werde dich finden.

Joney dachte lange nach, wo emilia sie wohl suchen würde und da kam ihr der Strand in den Sinn.
Dort ahben wir uns zuerst gesehen. Ich schau einfach mal nach.

Joney begann in richtung Strand zu joggen udnwurde immer schneller, bis sie sich schon fast die Seele aus dem Leib joggte.
Da sah sie die Elfe auch cshon, wie sie gerade aufs meer hinaus sah.

Emilia !
rief Joney glücklich udn umarmte ihre Freundin, die sich gerade umgedreht hatte.

Cara war wütend, sie ging direkt an emilia und Joney voreei, kümmerte sich aber nicht um sie. Auf dem Berg, wo sie vorstand, sah sie Jarka immernoch zum Meer hinaus starr
Hey Jarka, sprech mit mir
Jetzt wo Cara bei Jarka war, fühlte sie sich wohl, obwohl sie Jarka noch nciht sehr lange kannte, war sie für sie wie ein familienmitglied, was sie über alles liebte. Sie war aber etwas besorgt, um sie, sie sprach ja nicht mal mehr mit ihr. Cara hatte ihr noch so viel zu sagen

Geühl, emi, Gefühl
meinte Joney zu ihrer freundin und drückte sie ganz fest an sich.

Wie war es bei Cara? Ist alles Okay? Erzähl mir einfach mal alles, was passiert ist, emi!
sprudelte Joney drauf los, überglücklich wieder bei emilia zu sein.

Nun ließ Joney ihre Freundin wieder los.
Komm, gehn wir am Strand entlang, während du redest.
sagte die schwarze Elfe, die umbedingt alles wissen wollte.

Jarka bewegte sich immernoch nicht, sie beschloss emilia und Joney einen sTrecih zu spielen, schnell leif sie wieder zu ihrer Hütte, kramte in den Schränken der Küche rum, holte 2 Packungen Wasserbomben heraus, füllte dann 20 der Wasserbomben mit Wasser.
Die werden noch lernen, was benehmen heißt
Cara grinste die ganze Zeit, holte aus einer ihrer Kssmmern einen Eimer, füllte diesen auch halb voll mit wasser, packte dort die Wasserbomben hinein, damit sie nicht so schnell kaputt eghen würden. Sie zock sich in ihrem schlafzimmer noch schnell ihren Bikini an, nahm den Eimer, ging anch draußen, schloss ihre Hütte zu und lief zu einem kleinen Berg, der diort stand, wo emilia und Joney gerade waren und wartete noch auf den richtigen Moment.

Emilia, ich glaub wir sind weit genug gegangen, lass uns umkehren.
meinte Joney nach einer Weile.
Die schwarze Elfe hatte das gefühl, hinter dem Hügel ist etwas und wollte gehen bevor sie zu nahe waren.

Kommst du mit zu mir nach Hause?
fragte sie ihre Freundin nachdem die beiden gewendet hatten.