Insel Janú

Gast

Also emilia fragte, ob die Farbe nicht irgendwann abgehen würde meinte Joney nur
Das is spezielle Farbe, die geht durch keinen Regen udn keinen Brand ab!

Weiter strichen sie die Wand an.
Du hast da einen Farbklecks auf der Wange!
meinte Joney noch, als Emilia sie shcon angespritzt hatte mit einem "Du auch" dass noch einige Sekunden später in der Luft hing, jedoch von Joneys lachen übertönt wurde.

(Wo seid ihr denn?)

Shari ging in den Wald und fröstelte leicht. Dort scheinte keine Sonne hin, die Luftfeuchtigkeit war um einiges höher als am Strand, dort, wo die Sonne so schön geschienen hatte und gewärmt hatte. Doch nun war sie weder in der Lage auf Shari zu scheinen, noch überhaupt zu scheinen, denn dicke und dunkle Wolken hatten sich vor die Sonne gezwängt und es sah nach kaltem Regen aus. Shari fing an leicht zu zittern, es war kalt. SEHR kalt.

Cara sah, dass sich jemand in der nähe bewegte, sie spürte, dass dieser person kalt war, sie schaute sich um und stand auf,hing ihre tasche über ihre schulter und guckte in den Himmel, wo sich gerade alles verdunkelte und es langsam anfing zu regnen. Cara war nicht kalt. Schnell lief sie zu Shari.
Hallo
sagte cara und gab shari ihre hand zum begrüßen, shari und cara standen zum glück unter einem baum, der voll und ganz mit blättern verdeckt war, sodass man kaum irgendwelche tropfen abbekommen konnte.
Ich bin Cara und du bist...?
Cara schaute sich Shari vertieft ins gesicht, um zu sehen, ob sie sahri schon mal gesehen hatte, doch sie kannte sie anscheinend nicht, sie guckte sharis körper an, der zitterte.
Du frierst ja, komm, ich bring dich zuu mir, dann wird dir nicht mehr kalt sein, ich kann dir essen und trinken geben und cih kann mich dir näher vorstellen

Gast

Emilia wischte sich lachend den Farbkleks aus dem Gesicht. Und witmete sich mit dem Pinsel, den von Joney in die Hand gedrückt bekommen hatte, die Hauswand.
Puh...ich hba ncohnichtmal angefangen und ich kann jetzt schon nciht mehr...
Die Wand anzumalen war schon eine Lustige angelegenheit. Es sah wohl nciht ganz so ordentlich aus wie Joney es erhofft hatte. So sah ihr Gesichtsausdruck nach der ersten hälfte der Wand aus.
Die Elfe gab sich zwar große Mühe aber richtig ordentlich sah es danach immernochnicht aus.

Shari merkte, dass sie Cara noch nie gesehen hatte und wollte igentlich nicht so gerne mit einer mitgehen, die sie kaum oder besser gesagt gar nicht kannte. Jedoch wollte sie auch nicht ablehnen, da ihr mit der Zeit wirklich kalt wurde. ZU kalt ...

Wieso habe ich nur nicht auf meinen Verstand gehört und mir den Rock mit dem Top angezogen?! Das war so dumm von mir, ich hätte nicht einfach nur auf die Sonne achten sollen, mir ist saukalt ...

Dachte Shari für sich, so, dass es auch keriner lesen konnte. Shari hatte die Gabe, dass keiner ihre Gedanken lesen konnte, da sie es selber konnte. Sie konnte ihre Gedanken sozusagen blockieren. Nur bestimmte Leute konnten sie immer lesen, beispielsweise Collin.

Hallo, ich bin Shari ...

Sagte Shari eine Weile, nachdem sie überlegt hatte und sich an Cara gewandt hatte. Nun musterte auch Shari Cara genaz genau, um genau zu wissen, mit wem sie es hier zu tun hatte, wer Cara war, wie sie vom Äußerlichen herüberkam. Vom ersten Eindruck her fand Shari Cara eigentlich total nett und ihr Aussehen war normal, nicht zu cool, nicht zu hübsch. Sie hasste es, wenn die Leute mit ihrem Aussehen übertrieben ...

Gast

Hm... schaut irgendwie ned ganz so doll aus, aber ich glaub das legt sich wenn die Frabe getrocknet ist
meinte Joney, die Wand musternd, zu emilia.

Nach einiger Zeit waren die beiden elfen,eine schwarze eine normale, fertig mit dem glitzergrün anstreichen.
Also bevor wir ÖCM 2010 draufsprayen können muss es ncoh trocknen, eine Idee was wir in der Zwischenzeit machen können?
fragte Joney ihre Freundin und sah ihr dabei nur knapp neben die Augen.

Nach einiger Zeit schweigen meldete sich die schwarzeElfe wieder.
Ich glaub es wird schon langsam zu Spät, gehen wir schlafen und schreiben die schrift morgen dran?

Shari trat von einem Fuß auf den anderen, weil sie Bewegung brauchte, um nicht zu unterkühlen. Sie bewegte ihre Arme hin und her und wartete auf eine Antwort von Cara. Sollte sie nun annehmen? Es ging hier vielleicht um ihr Leben, vielleicht würde sie sterben...

Also ... Ich glaube ich komme doch lieber mit ...

Sagte Shari schließlich, weil ihr immer kälter wurde und sie merkte, wie dier ersten Regentropfen auf den kühlen Waldboden niederfielen. Es würde in kürzerster Zeit noch käler geworden sein und sie würde pitschnass sein.

Ich hoffe, dass man ihr vertrauen kann und sie mich nicht entführt oder so und mich tötet. Ich hoffe, dass sie echt ein schönes und warmes Zuhause hat ... Ich hätte halt doch etwas wärmeres anziehen sollen ...

Grübelte Shari, während sie panisch zu dem schon nass gewordenen Waldbode hinunter sah. Bald würde der regen auch durch die dichten Blätter des Baumes tropfen, worunter sie nun standen.

Cara versuchte erst garnicht, Sharis Gedanken u lesen, da sie wusste, wenn Sahri das herausfinden würde, wäre das gerade aufgebaute vertrauen weg.
Ok, komm auf meinen rücken, in 5 sekunden sind wir bei mir
Sagte Cara und schon nahm sie Sharis handgelenk, schlung sharis arme m ihren hals, hielt sie fest und lief los, wie gesagt, waren sie in 5 sekundne schon nei caras haus
Sie ließ Shari hinunter, nahm den schlüssel ausihrer tasche, machte die tür auf, zog shari hinter sich her und machte die tür hinter sich wieder zu. In Caras Haus war es schön warm und fußbodenheizung gab es auch
Da wären wir, hast du Hunger, oder durst, soll ich dir eine decke bringen? du kannst dich in das wohnzimmer auf das sofa legen
Cara zeigte auf das Sofa, wo die decke noch drauflag
Oh
sie grinste
Die decke liegt da ja noch, du kannst sie nehmen

Gast

Emilia nickte. Und ging wieder ins Haus.
Ist auch schon spät genug.
Die Elfe guckte auf die Uhr. Es war schon Elf.
Kann ich hier schlafen?
Emilia guckte Joney fragend an, ging in die Küche und machte das Licht an.
Das Lciht blendete etwas da es draußen wesentlich ddunkler war. Die Elfe kniff die Augen zusammen.

Gast

Klar darfst du hier shclafen!
meinte Joney mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht.

Als emi das licht anmachte blendete es ziemlich, da sie ja gerade im dunklen waren und so blieb Joney erst mal kurz stehen um nciht wo hinein zu laufen udn emi hinter ihr lief direkt in sie rein.
Da begann Joney ohne besonderen Grund zu lachen.
Ich hab dich ja lieb!
meinte sie als sie Emi das Gästezimmer zeigte.

Gast

Emilia hatte es eigentlich nciht vorgehabt in Joney hinein zulaufen, aber jetzt war es auch zuspät.
Die Elfe lief der schwarzen Elfe hinterher, zum Gästezimmer.
Ui...das ist aber auch schön...
sagte die Elfe die jetzt die mit Joney in dem Gästezimmer stand. Sie ging gleich zum Bett und setzte sich drauf.
Und gemütlich ist es auch...
Emilia lachte.

Shari sah Cara dankbar an und legte sich zögernd auf das Sofa im Wohnzimmer. Sie spürte, wie ihr Kopf hämmerte, dass er weh tat. Was hatte sie nur getan, nun würde sie krank werden und diese Cara würde Shari nicht eher gehen lassen, bevor sie gesund war. Nun konnte es eigentlich nicht mehr schlimmer kommen ...

Danke ...

Murmelte Shari leise. Ihr war noch immer ziemlich kalt, sie mummelte sich in die Decke ein und zitterte jedoch nocht immer am ganzen Körper.

Meine Schuld ...

Warf sich Shari vor und hustete leicht.

Cara sah Shari von der Küche aus an
Brauchst du irgendwelche Medikamente? Was zu essen oder trinken oder sonst etwas?
Cara suchte in ihren schränken und fand sofort eine reihe von Paracitamol, das waren Kopfschmerztabletten, da Shari einen ziemlich roten kopf ahtte, war cara sich sehr sicher, dass sie ziemliche kopfschmerzen ahben würde. Sie laß sich die Anleitung, die an den Tabletten hingen durch, nahm ein Gals, schüttete dort wasser hinein, nahm eine tablette raus und ging zu Shari
Hier, das ist eine kopfschmerztablette, du musst sie in den mund nehmen und wasser trinken, dann ist es leichter, sie runterzuschlucken
sagte cara und setzte sich auf den hocker, der vor dem sofa, auf dem shari saß stand

Gast

Schön, dass es dir gefällt...!
meinte Joney und bei sich dachte sie den Satz zuende.
...ich hatte schon befürchtet, es wäre dir zu dunkel!

Joney betrachtete das Zimmer.
Für eine Elfe ist das Zimmer eigendlich zu dunkel, ich bin froh, dass ihr die dunkelgrünen Wände und alles andre dunkle gefällt.
Ein Grinsen breitete sich auf Joneys gesicht auf, sie konnte es einfach nciht unterdrücken, der Grinser blieb da und wurde immer größer.

Gast

Emilia guckte sich ncoh einma im Zimmer um. Dunkel war es schon, aber das grün war trotzdem schön...auf eine Art. Die Elfe guckte ihre Freundin an. Sie wunderte sich das Joney so grinste. War Emilia so lustig? Oder war sie gar nciht gemeint?
Was grinst du denn so?
Fragte die braun Haarige. Und stand wieder auf.
In dem Zimmer war auch ein Fenster. Es war Groß. Und schöne vorhänge. Das große Fenster machte das Zimmer nciht mehr ganz so dunkel. Die Vorhänge waren passend zur Wand, aber ein bisschen heller. Mit gelben schnorkel drauf. Nicht kitschig.

Gast

Hm, was grinse ich so?
fragte Joney.
Ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung!
geb sie nach einer Weile lachend zu.

Ich glaub ich finds einfach toll, dass du hier schläfst udn dass es dir gefällt!
murmelte Joney nach einiger Zeit, doch sie wusste nicht, ob emilia sie gehört hatte.
Darauf folgte Schweigen. Joney wusste nicht was sie sagen sollte.
Eigendlich ist ja schon alles gesagt, oder?

Gute Nacht, emi
meinte sie dann nach einer weiteren Schweigeminute und ging aus dem Zimmer.

Gast

Emilia hatte gehört was Joney gesagt hatte. Sie lächelte.
Gute nacht Joney...
Sagte dann auch Die Elfe undging zum Lichtschalter. Sie hate keine Lust zum Umziehen. Und Anziehsachen hatte sie sowieso keine mit. Also machte sie einfach das Licht aus und ging zum bett. Legte sich hinein und zog die Decke bis zum Kinn. Dann guckte sie ncoh eine Weile nachdraußen, und schlief ein.

Gast

Kurz noch sah Joney ihre Freundn an wie sie so dalag und ins Mondlicht sah, dann ging sie hinaus und hinüber zu ihrem eigenen Zimmer.
Jeder Abend sollte so sein wie dieser!

Noch eine Weile las Joney in einem Buch über schwarze Elfen und schlief dann beim Lesen ein.
Sie merkte noch, wie ihr das Buch auf die Nase fiel und ihre Augen vor Müdigkeit nicht mehr offen bleiben konnten udn dann vresank die schwarze Elfe auch schon im Land der Träume, welches diese Nacht nicht wie normalerweise von Morden oder Finsterniss durchzogen waren sondern von Glück und Freundschaft.

Shari betrachtete die Tablette eine Weile, merkte dann, dass sie es hiermit einer Tablette zu tun hatte. Einer Kopfschmerztablette. Sie sah Cara fragend an. Shari hatte keinen blassen Schimmer, was sie mit dieser Tablette anfangen sollte. Sie wollte keine Tablette nehmen, sie hatte so etwas und ähnliches schon IMMER gehasst und sie würde so etwas auch immer hassen.

Ich ... Will die nicht nehmen, ich hasse Tabletten ... Genauso wie Spritzen und sonstiger Kram, der unter diese Rubrik fällt. Es ist echt lieb gemeint, aber ich glaube, ich ... Werde die nicht nehmen...

Versuchte Shari Cara klar zu machen. Doch an ihrem Gesichtsausdruck merkte sie, dass Cara Shari nicht in Ruhe lassen würde, bis sie dieses ekelige Ding hinunter geschluckt hatte.

Ich ... Kann die nicht sclucken.

Murmelte Shari traurig. Sie hatte solche Angst, dich an diesen Tabletten zu verschlucken, zu ersticken oder, dass diese Tabletten bei ihr Nebenwirkungen auslösten.

Cara merkte an sharis gesichtsausdruck, dass sie meinte, dass Cara es ihr unbedingt einflößen wolle, was cara aber nicht wollte
Ist schon gut
sagte Cara mit einem Grinsen
Du musst sie nicht einnehmen, ich kenne das, aber lieber ne tablette nehmen, als dass ich mich noch länger mit schmerzen rumplagen muss, hastv du denn noch starke kopfschmerzen?
Cara merkte erst jetzt wieder, dass sie noch immer einen Bikini anhatte und musste lachen
Ups
dachte sie
Ich geh mich mal eben umziehen
Cara merkte diese kälte, wie andere Wesen oder Menschen nicht, sie war es gewohnt, aber shari zu liebe zog sie sich wie ein zivilisierter mensch an. Schnell lief sie in ihr zimmer und schloss die tür zu, suchte sich ein schönmes top und einen passenden roch dazu, ihre passenden flip flops, nahm sich noch eine kette und band sich einen zopf, sschloss die tür wieder auf und setzte sich wieder zu shari

Shari zitterte noch immer am ganzen Körper. Als Cara sich wieder hingesetzt hatte, hatte sie ausversehen Sharis Hand berührt, welche eisig kalt war. Sharis Hände waren ineinander verschräkt und zitterten ebenso wie der rest von Sharis Körper. Selbst diese dicke Wolldecke konnte Shari einfach nicht warm genug halten.

Du hast ja Recht, aber ich habe Angst davor, dass ich mich eventuell verschlucken und dann ersticken könnte, oder das total schlimme Nebenwirkungen auftreten...

Sagte Shari tonlos und schämte sich ein wenig, dass sie nicht so freundlich war und nicht einmal dieses eine Mal die Tablette nahm.

Cara verschränkte ihre Hände ineinander, nach dem sie ausversehen sahris hand berührte und merkte, dass auch shari kalt war
Bist du auch ein Vampir?
Guten gewissens fragte cara dies, da sie wusste, dass shari, wie sie selber ein anderes wesen ins ich ahtte, sie war kein normaler mensch, was cara erfreute.
Dann trink doch wenigstens Wasser, das hilft auch sehr gut
sagte cara und hatte das gefühl, sie würde shari zu doll bedrängen

Shari nickte und schauteauf ihre Hand, wo Cara si berührt hatte. Auch Shari war ein Vampir. Und sie hatte, wie es Cara schon gedach hatte, WIRKLICH noch ein anderes Wesen in sich drin, was manchmal die Oberhand gewann. Dies jedoch wusste niemand. Nicht mal Shari selber. Immer, wenn dieses Wesen es schaffte, gegen Sharis Seele anzukommen, wuden Sharis Augen leuchtend rot und sie redete mit tiefer und komischer Stimme, sie hatte seltsame Kraft, auf einmal war sie dann sehr sehr stark. Doch das wusste sie selber nicht mal, denn immer, wenn Sharis Seele im Inneren von Sharis Körper gegen das andere Wesen gewann, wurde Shari wieder normal und wusste nichts von dem, was das Wesen mit ihrem Körper angestellt hatte. So wusste sie nicht, dass sie jemanden geschlagen hatte, wenn es das Wesen war.

Okay, dann trinke ich einen Schluck. Ja, bin ein Vampir.

Murmlte Shari leise, während sie nachdachte. Sie dachte darüber nach, was mit ihrer Schwester Ayla passieren würde, wenn sie sich nicht endlich änderte...

Cara grinst leicht.
Das ist schön
Cara versuchte, sich möglichst gut mit Shari zu unterhalten, auch wenn dies manchmal komisch kling.
Wo kommst du denn eigentlich her?
fragte cara.
sie wollte Shari eigentlich nicht zu tode nerven, aber fing sie einmal an etwas zuf ragen, ging es nicht mehr anders.

Shari lächelte leicht, weil sie wusste, dass Cara es nicht gut fand, dass sie Shaei so viel fragte, deswegen beruhigte Shari Cara erst einmal.

Cara, du nervst nicht...

Sagte Shari leise, danach kam sie auf Caras Frage zurück.

Ich bin schon sehr lange hier. Lebe glaube ich schon länger an diesem Ort als du. Aber naja. Ich komme mit meiner Schwester ... Also damals starben unsere Eltern, sie wurden getötet. Dann sind wir abgehauen, wurden von Dämonen gefangen gehalten, und dasin der Hölle. Haben dort mit vielen menschen Bekanntschaft gemacht, mit vielen BÖSEN Menschen. Sind irgendwann entkommen und hier dann aufgetaucht. Dann sind Ayla und ich hier geblieben.

Erzähle Shari aus ihrer Erinnerung. Alles wusste sie nicht mehr, aber sie wusste noch ganz genau ALLES was geschehen war, seitdem ihre Eltern getötet wurden und sie flüchten mussten. Das war eine feste Erinnerung in Sharis Kopf, welche wahrscheinlich nie mehr hinausgehen würde. Leider.