Insel Janú

Dies ist die Insel für Langschreiber. Wie ihr wisst wird hier bitte alles im Romanstil geschrieben. Gedachtes wird kursiv und in einer extra Zeile geschrieben, gesagtes wird fett und in einer extra Zeile geschrieben. Zu dem wird hier in der 3. Person, Vergangenheit geschrieben. Also: "Er/sie ging..."

Jarka ging lustlos am Strand auf und ab. Sie ließ sich auf die Hinterbeine sinken und starrte aufs Meer hinaus.

Das Leben ist sowas von langweilig... wieso finden alle, es sei so wichtig?!

Die schwarze Wölfin sinnierte grimmig weiter.

Vor allem hat es keinen Reiz mehr, wenn man es sowieso nicht verlieren kann... oder fast nicht... Unsterblichkeit, pha!

Sie knurrte.

Wieso soll das bitte so toll sein? Es ist einfach nur fad!

Cara kam von hinten zu Jarka gelaufen.Sie betrachtete sie und dachte nach
Das Leben ist wichtig, es gibt Zeiten die sind auch für dich unvergesslcih, weil sie einfach nur wunderbar und perfekt waren, natürlich gibt es auch zeiten die mega schlimm und traurig waren, aber diese zeiten sollte man vergessen und einfach links liegen lassen.Sonst versinkt man irgendwann in ihnen und all seione freunde verlassen einen.Glaub mir ich habs mit erlebt.Weiterhin neben Jarka hinterherlauf, sie traurig anschau.

Jarka sah auf und kniff die Augen zusammen. Sie versuchte, ungerührt zu Schnauben, aber eine Spur Unsicherheit lag in ihrer Stimme, als sie erwiderte:

Nun, du magst deine eigenen Erfahrungen gemacht haben. Aber ich für meinen Teil gebe nicht wirklich etwas darauf, zu leben.

Die Wölfin musterte Cara noch kurz, dann wandte sie sich ab und starrte wieder aufs Meer hinaus.

Du sagst, du hast es selbst erlebt?

Fragte sie dann plötzlich leise, ohne Cara anzusehen.

Wie meinst du das?

Cara setzte sich neben Jarka und sah sie an,sie überlegte und sagte schließlich:
Ja, ich hab erfahrungen, früher war ich schon so fast ein Emo, immer traurig, wusste nicht was ich machen sollte, hasste mein leben und die Welt. Bis meine Eltern und ich beschlossen umzuziehen und neu anzufangen.
Cara setzte sich näher an Jarka und betrachtete sie
Ich fing wirklich neu an, versuchte die traurigkeit zu bekämpfen und es half, außerdem fand ich neue freunde, die mich bis jetzt immernoch unterstützen.
Cara brachte ein leichtes lächeln über ihr gesicht, weil sie sich an die schöne Zeit mit ihren Freunden erinnerte
Versuch es doch auch mal, es ist auch nicht so wirklich gut für deine Gesundheit, irgendwann versingst du unter deiner traurigkeit, frag deine Freunde oder so, einen Versuch wäre es aufjedenfall wert
Cara legte einen Arm um Jarkas Schulter

Jarka zuckte automatisch zusammen, als Cara ihr nachtschwarzes Fell berührte. Fassungslos starrte die Wölfin Cara an.

Meine Freunde?

Sie brachte es nicht zusammen, ausdruckslos oder verächtlich dreinzuschauen, sie senkte den Kopf und starrte zu Boden.

Was denn für Freunde...

Neu anfangen. Es klang so leicht... Und doch war Jarka sich so gut wie sicher, dass sie das nie schaffen würde. Sie überlegte, warum Cara überhaupt mit ihr sprach. Jarka konnte sich nicht erinnern, je mit jemandem geredet zu haben, ohne gehässig oder gelangweilt zu sein. Noch nie in ihrem Leben.
Cara lächelte unbestimmt. Jarka dachte nach, wann sie selbst zum letzten Mal gelächelt hatte, nicht sadistisch oder herablassend, sondern freundlich. Es fiel ihr nicht ein. Die Traurigkeit bekämpfen... Jarka runzelte die Stirn.

Ich glaube nicht, dass ich das kann.

Murmelte sie.

Cara nahm ihren Arm wieder an sich und setzte sich vor Jarka. Tief in die Augn schauent sah sie Jarka an.Sie versuchte etwas über sie rauszufinden. Fand jedoch nichts, nur ihr leeres düsteres selbst.
Ich muss ihr einfach helfen, sie versinkt dadrin.[i]
dachte sie.
Du hast Freunde, aufjdenfall eine Freundinn hast du, Wölfe müssen Wölfen helfen
Cara verwandelte sich in den Wolf, der sie ist, sah Jarka vertrauenswürdig an, schwieg und verwandelte sich nach einiger Zeit wieder in einen Menschen.
Fragend sah sie Jarka an und fragte dann.
Bitte, darf ich dir helfen? Ich möchte nicht, dass dir so etwas passiert.

Jarka erwiderte Caras Blick, während sie ihr Innerstes jedoch verschloss. Sie sah Cara verwirrt an, als die sagte, dass sie eine Freundin hatte.

Wieso sollte ich...

Setzte sie an, brach jedoch ab, als Cara sich vor ihren Augen in eine Wölfin verwandelte und dann wieder ihre menschliche Gestalt annahm. Sie wollte ihr also helfen.

Wie denn?

Dachte sie mit gerunzelter Stirn, doch dann sah Jarka Cara nur ungläubig an. Eine Freundin? Doch Jarka wollte nicht nachfragen und so legte sie sich eine andere Frage zurecht.

Bist du... ein Wolf... oder ein Mensch?

Cara setzte sich im Schneiedersitz vor Jarka
Na...ich bin ein Wolf..vielleicht doch nicht so stark wie du, aber sonst bin ich wie du.Ich kann mich in einen Wolf verwandeln, wann immer ich will.Aber eigentlich laufe ich hauptsächlich als Mensch rum.Nur zum kämpfen und jagen oder um jemandem wie dir eben zu zeigen, dass ich wirklich einer bin, verwandle ich mich.
Cara dachte nach.
Natürlich hat sie eine Freundin, mich, ich hab sie doch gerne.
Cara sah Jarka verwundert an.
Na klar hast du eine Freundinn. Mich!. Oder siehst du mich nicht als deine Freundin?
Cara sah Jarka vertrauenswürdig an
Ich möchte gerne deine Freundin sein, dir helfen,aus dir einen lebensfreudigen Menschen machen, mit dir Spaß haben und und und...

Jarka musterte Cara noch einmal und lächelte wieder.

Einen lebensfreudigen... Menschen? Das wird nur schwer gehen...

Grinste sie.

Aber ich verstehe, was du meinst... Doch ich warne dich...

Ihre Miene verdüsterte sich wieder.

...ich glaube nicht, dass ich eine gute Freundin für dich bin. Und... ich hatte noch nie... sowas wie eine Freundin.

Gab die schwarze Wölfin dann zögernd zu und senkte betrübt den Kopf.

Glaub mir, das wird gehen, ich war früher genauso wie du,hab nicht an eine besserung geglaubt, aber ich habs geschafft

Cara wusste, was sie tat, sie sah Jarka als ihre freundin,sie wollte ihr unbedingt helfen.
Also, soll ich dir helfen? Un dich seh dich als meine Freundin

Cara dachte nach und sah Jarka an

bella beobachtete cara und jarka von weitem. sie selbst hate keine lust zu ihnen zu gehen im moment fand sie es schöner unfach nr im samd sitzen zu bleiben und einfach nur nachzudenken. sie spührte den sand unter sich als sie sich in ihn hineinsetzte. sei seufze leise. im moment wollte sie ihr ruhe haben. sie war schon so in gedanken versunken das sie ihr umwelt gar nicht mehr wahr nahm. sie war nur mit sich selber beschäftigt aber trotzdem wollte sie nicht allein sein. se sah sich um. im moment war keiner da.

Yavanna ging am Strand entlang und blickte aus das Meer hinaus. wie weit und große es war. Doch ihr waren die Bäume und Blumen lieber. Sie fühlte sich ihnen verbunden. Sie sah Cara und Jarka, und sie sah auch Bella, doch diese alle kümmerten sie im Moment nicht. Sie ging einfach durch den Sand und genoss es, alleine zu sein. Dann setzte sie Sich hin und ließ sich den Sand durch die Finger rieseln. Er fühlte sich weich an. Sie legte sich hin und Schloss die Augen. was für ein schöner Tag es war. die Sonne schien und die Wellen glitzerten im Licht. So stellte sie sich einen schönen Traum vor.

Joney streifte umher, als sie stimmen hörte.

Die Worte waren nicht klar zu entziffern, aber jemand war da.
War ihr alleiniges dasein nur zu Ende?
Wer war es, der dort sprach?

Langsam ging Joney forwärts, doch desto näher sie den Stimmen zu kommen schien, desto leiser schienen die stimmen gleichzeitig zu werden.
Joney war verunsichert.
soll ich weiter gehen? Oder soll ich umdrehen?

Immer verunsicherter ging Joney weiter, immer auf die Stimmen zu.
Langsam kam die Angst.

Joney war nun so lange nciht mehr bei jemandem anderen gewesen. Immer nur alleine.
Joney drehte um und lief immer weiter, als sie plötzlich stolperte und flog und flog und flog.

Gleich schlage ich auf... gleich... gleich!

noch während joney das dachte landete sie schon am Boden und alles wurde schwarz.

Leo war grade am Strand spazieren gegangen, als sie Emilia sah. Der Engel sah auch, dass diese etwas suchte, bevor sie im Wald verschwand, doch als sie ihr folgen wollte, war schon nichtsmehr von der Elfe zu sehen. Leo ging immer weiter in den Wald und bekam dabei ein paar Kratzer von den scharfen Ästen der Bäume, die sie aber kaum bemerkte.

Wo ist sie bloß?

dachte der Engel kurz bevor er die Suche aufgab. Als sie sich wieder zum Strand begab, drehte sie sich noch einmal um, sah aber trozdem nichts.

Langsam wachte Joney wieder auf.
Wo bin ich?
ging es irh durch den Kopf, doch dann erinnerte sie sich.

Langsam blinzelte sie und sah direkt in die Augen einer... was war es...? Eine Elfe? Noch sah Joney alles verschwommen, aber sie konnte immer klarer die Umrisse einer Elfe erkennen.
Hi...
mehr brahcte Joney nicht raus... noch war alles zu unklar.

Mittlerweile war Joney wieder klaren verstandes.
seufzend setzte sich die schwarze Elfe auf udn funkelte die Elfe ihr gegenüber an.

Elfen... ts
dachte sie sich.

schweigend musterte sie ihr gegenüber nun genauer und stapfte dann hoch erhobenen hauptes weg.

Wenig weiter setzte sie sich dann hin und lehnte an einen Baum.
Ihre blauen Augen musterten aus der entfernung ncoh die Elfe, die verwirrt zu ihr hinüber sah.

Nein! Ich habe natürlich keinen namen
Joney lachte in sich hinein.

Langsam und mit eleganz wendete sie ihren Kopf ab, aber ihre Gedanken waren noch immer bei der Elfe.

Schließlich beschloss Joney, einfach aufzustehen, was sie auch tat.
Hat dich das zu interessieren?
Fragte sie kühl und starrte der Elfe direkt in die Augen.
Ich dachte ihr Elfen gebt euch nciht mit schwarzen Elfen ab.

Mit diesen Worten kletterte Joney geschickt auf den Baum um dich von dort eine Frucht runter zu pflücken.

Joneylia war nicht gerade froh über ihr verhalten, irgendwie sehnte sie sich nach gesellschaft, aber sie war nun mal eine schwarze Elfe und die meisten Elfen mochten sie sowieso nicht, sie ging schon automatisch davon aus, dass alle Elfen schlecht sind.

Schüchtern drehte Joney sich um, in der Hoffnung die Elfe würde sie nciht auch ansehen, doch diese ging geradewegs weiter ohne sich ein mal umzusehen.
Hatte ich als recht, keine Elfe interessiert sich für schwarze Elfen
Langsam kam Zorn in Joney hoch.
Sie wuste nicht warum, wahrscheinlich war der Zorn nur eine Unterdrückung ihrer Gefühle, doch das einzige was sie tat, war den Vogel über ihr am Baum anzustarren, bis er starb...

Yavanna bemerkte Joneylia und ging auf sie zu. Wer war diese Person? Yavanna kannte sie nicht, und beschloss mit ihr zu reden.
ehm... Hallo? Wer bist du?
Yavanna dachte nach. Es war keine Elfe, das konnte sie erkennen, aber doch war sie Elfen so ähnlich.Yavanna wusste nicht was sie tun sollte, also wartete sie auf eine Antwort. Wer ist das bloß?? ich kenn sie gar nicht.... Sie dachte an alle elfenwesen, die sie kannte, doch keine Art schien auf diese Person zu zutreffen. Langsam wurde Yavanna unsicher. sie hoffte, das diese Person nett sein würde, doch sie wusste nichts über sie und wollte auch nicht in ihre Gedanken eindringen