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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 07 Feb 2010, 00:03
Michael lächelte, seufzte glücklich und drückte die kleine Elfe an sich. Er hatte Alice schrecklich vermisst und sich wirklich wahnsinnige Sorgen um Sie gemacht. Oben hatte er keine Angst davor, dass sie ihm etwas tun könnte. Er hatte bloß Angst davor gehabt, sie verletzen zu müssen.
Leoparda Nera Admin
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 07 Feb 2010, 00:06
Tini sah Lucién an.
Wollen wir irgendwas machen? Du wolltest mich doch mal deinen Freunden vorstellen, wenn ich mich nicht irre.
Meinte sie dann grinsend. Sie würde seine Freunde vom College wirklich gerne kennen lernen. Ihre eigenen Freunde gingen nicht auf ihre Schule. Da waren alles nur Spießer.
Benjamin beobachtete Shari, die anscheinend einen inneren Kampf durchlebte. Er wusste, dass er ihr besser nicht zureden sollte. Sie würde den Kampf zwar nicht gewinnen, aber eine Bissnarbe mehr oder weniger war ja auch nicht schlimm. Benji hatte in der Vampirwelt schon den Ruf eine leichte Beute zu sein, weil er sich nicht wehrte. Wieso auch? Es schadete ihm nicht und er hatte lieber eine kleine Narbe als zehntausende Verletzungen. Mit der Narbe konnte er weiter behandeln, mit mehr Verletzungen war er derjenige, der behandelt werden müsste.
Gast Gast
Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 07 Feb 2010, 00:11
Ähm...wenn du meinst. Leicht verwundert sah er Tini an, grinste dann aber und drückte sie leicht von seinem Schoß und stand auf. Ohne zu zögern nahm er Tinis Hand und ging in Richtung Tür. Alice wusste genau, dass Michael sich Sorgen machte. Das tat eigentlich jeder bei ihr, durch irgendeinen Grund. Bei den meisten nervte es sie eigentlich aber bei ihm fand sie es in gewisser Weise 'süß'
Shari Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 07 Feb 2010, 00:12
Shari fing an, Benjis Blut zu saugen, saugte und schluckte, saugte und scluckte. Sie wollte sich wehren und aufhören doch trotzdem machte sie weiter und dabei bohrten sich ihre Zähne automatisch immer näher zur Pulsader.
Aufhören. Werde ihn töten...
Dachte Shari innerlich doch irgendwie hörte sie trotzdem nicht auf. Sie verlos. Gab nach. Ihre Seele gab nach und sakte in sich zusammen, ihr Körper machte das, was er wollte, ihr Instinkt tat das, was er für richtig hielt. Und das war für ihn richtig. Zu trinken. Benjis Blut zu trinken ...
Habe aufgegeben, kann nicht mehr ...
Dachte Shari, während sie immer weiter saugte. Es schien, als ob sie nicht mehr von allein aufhören konnte. Nun herrschte nicht mehr sie, sondern etwas anders in ihr, ein böser Teil, der saugen wollte, den es nicht kümmerte, wenn er versehentlich auf Benjis Pulsader traf ...
Leoparda Nera Admin
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 07 Feb 2010, 00:18
Benji sah sich nur gelangweilt in der Taverne um. Er spürte, wie das Blut, welches er verlor, sich sofort regenerierte, sodass der Verlust nur minimal war. Shari könnte sich vermutlich satt trinken und er würde trotzdem nicht tot umfallen.
Tini lachte und entzog Luc ihre Hand.
Warte.
Sagte sie. Die beiden hatten immernoch ihre Kostüme an, wobei das bei Tini eigentlich kaum auffiel. Ob sie jetzt eine schwarze Bluse mit einer schwarzen Hose oder ein schwarzes Kleid anhatte. So einen Unterschied machte das nicht. Aber dennoch war es ihr irgendwie komisch. Sie wollte wenigsten den Haarschmuck rausnehmen, der schon ein bisschen übertrieben Gothic war. Was sie dann auch tat. Danach kämmte sie ihre Haare wieder glatt und legte sich alle über eine Schulter, was ihren schlanken Hals sehr betonte. Als sie damit fertig war ging sie wieder zu Lucién.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 07 Feb 2010, 00:19
Michael schob Alice dann leicht von sich weg, ohne die Elfe jedoch loszulassen, und sah auf sie hinab. Er lächelte sie stumm, jedoch glücklich, an und hoffte, dass Alice seine stummte Botschaft verstehen würde. Dann strich der Halbelf ihr mit einer zärtlichen Geste eine Haarsträhne aus der Stirn und drückte die Elfe erneut an sich.
Shari Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 07 Feb 2010, 00:24
Shari trank noch immer, trank weiter und schluckte erneut. So, als ob sich das, was sie trinken würde, sofort in ihr auflösen würde.
Weiter, brauche mehr ...
Dachte sie, als sie plötzlich so weit war, dass sich ihre Zähne direkt in Benjis Pulsadern bohrten, sie zertrennten. Shari trank weiter. Das Blut an dieser Stelle war so köstlich, wie noch nie etwas gewesen war. Shari wurde geriger, ließ sich auf den Boden fallen, zog Benji hinterher, da sich ihre Hand noch immer um sien handgelenk klammerte und ihre Zähne in seinem Fleisch steckten ...
Gast Gast
Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 07 Feb 2010, 00:24
Du hättest dich nicht umziehen müssen, die feiern Karneval schon früher. Außerdem sind die wahrscheinlich alle so breit, dass sie keinen Unterschied mehr zwischen einem als Spongebob verkleideten oder normal gekleideten erkennen. Er grinste und ging leichten Fußes aus der Taverne. Alice erwiederte das Lächeln und schloss dann die Augen.
Leoparda Nera Admin
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 07 Feb 2010, 00:37
Ich mochte das Zeugs da oben drin eh nicht. Und das Kleid hab ich ja auch schon an.
Tini grinste, während sie Lucién schnell folgte.
Der Halbwolf fing sich schnell mit seiner freien Hand ab, sonst wäre er wohl oder übel vollständig umgefallen. Und das musste er im Moment wirklich nicht haben. Noch immer spürte er keinen Unterschied zu vorher. Nur ein minimales Bisschen schwächer fühlte er sich, da diese Regeneration natürlich Kräfte zehrte.
Shari Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 07 Feb 2010, 00:41
Noch immer hing Shari mit den Zähnen und Banjis Fleisch und sog sein Blut aus seinem Kürper, welches sie danach verscluckte. Sie konnte und wollte einfach nicht mehr aufhören, dieses Blut war einfach zu köstlich. Ohne auch nur irgendwie eine Pause zu machen schluckte und schluckte Shari Benjis Blut hinunter und sog gleich darauf mehr und meh aus ihm heraus ... Es schien, als würde sie noch längst nicht satt sein...
Leoparda Nera Admin
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 07 Feb 2010, 13:43
Benjamin sah Shari leicht besorgt an. Es wunderte ihn, dass sie noch nicht an seinem Blut erstickt war, so schnell wie sie trank. Irgendwann musste sie sich ja theoretisch verschlucken. Und das wäre irgendwie nicht so besonders oberklasse. Vorsichtig machte Benji den Ansatz ihr seinen Arm zu entziehen. Nur um zu gucken, wie sie darauf reagieren würde.
Shari Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Do 11 Feb 2010, 22:55
Shari fauchte Benji mit leuchtend roten Augen an, zischte leise und hielt mit der einen Hand sien Handgelenk so stark fest, dass man denken konnte, sie hatte eine Eisenhand, die die Kraft hatte, einem die Knochen zu zerbrechen. Sie spannte sich an, fauchte ein weiteres Mal, trank dann gierig und hastig weiter. Sie musste husten, da sie sich verscluckt hatte, aber da sie trinken wollte, drang nur ein keuchen aus ihrem Mund.
Leoparda Nera Admin
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Benjamin verdrehte leicht die Augen. Allmählich kostete ihn die Regeneration seines Blutes auch Kraft, weshalb er Shari mit einem heftigen Ruck den Arm entriss. Sobald sein Handgelenk frei war verwandelte er sich in einen Wolf und sprang einige Meter zurück. Die Vampirin müsste nun eigentlich genug getrunken haben.
Shari Kinder der Finsternis
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Shari fauchte auf, packte Benjamin am Nackenfell und zischte ihn an, starrte mit ihren roten Augen, direkt in Benjis Augen, mit einer Wut im Blicke, die man mich von ihr kannte. Langsam näherte sich Shari Benjamin, ihre Hand, die ihn am Nackenfell gepackt hatte und ihn zu Boden drückte, verhinderte, dass er flieen konnte. Sie hatte noch längst nicht genug. Langsam näherte sie sich nun dem Wolf vor ihr, dessen Nackefell sie fest in den Händen hatte.
Leoparda Nera Admin
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Benjamin jaulte auf und fing an zu zappeln. Er trat mit seinen Läufen nach der Vampirin, die ihn so fest im Griff hatte, und versuchte sich von ihr zu enfernen und den Griff um seinen Nacken zu lockern. Dabei drang er mit seiner Seele in ihren Geist ein. Seine Gabe war es, anderen seelische Schmerzen zu verursachen. Er konnte das natürlich auch umgekehrt nutzen und ihnen die Schmerzen nehmen, aber im Moment war es ihm wichtiger, dass Shari ihn losließ. Also umfing er ihre Seele mit seiner eigenen und drückte sie zusammen.
Shari Kinder der Finsternis
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Sharie keuchte lauf auf, zuckte zusammen, ließ Benji sofort los und sank regungslos zu Boden. ihre Gier, die nicht von ihr zu kommen schien, hatte Benji so weit getrieben, dass er sie verletzten musste, und nun lag Shari nur auf den Boden. Langsam färbten sich ihre Augen wieder pechschwarz, dann schloss sie die Augen, keuchte ein letztes Mal und blieb dann einfach so liegen, wie sie am Anfang, als Benjis Seele sich um die ihre gewickelt hatte, auf den Boden gesunken war...
Gast Gast
Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Mi 24 Feb 2010, 19:13
Lucién griff nach Tini's Hand und lächelte sie an. Wie weich sich ihre Hand anfühlte. Zum Glück gehörte sie nun ihm, auch wenn er die Caroline nicht direkt sondern vom Bankier bekam. Er bekam sie und Collin musste mit dieser Bluthure, den Ausdruck hatte er von Tini gelernt, zurecht kommen. Er hatte Kiara erst einmal gesehen, doch sie war genau das, was er nicht leiden konnte. Sie war zu...Lehrerinnen haft. Zu verkrampft. Nicht locker genug. Tini war da um Welten besser. Und er war froh, sie zu haben. Müsste er Kiara haben-er schauderte.
Leoparda Nera Admin
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Mi 24 Feb 2010, 19:18
Benjamin sah Shari leicht besorgt an. Er hatte ihr eigentlich keinen allzu großen Schmerz zugefügt, doch war das für die Vampirin vielleicht schon zu viel gewesen?
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Auch Tini sah Lucién an und musste bei seinem Schaudern leicht grinsen. Woran er wohl grade dachte? Sie würde ihn nicht danach fragen. Gedanken waren privat und wenn er ihr seine nicht mitteilen wollte, war das halt so und damit musste die junge Werkatze sich nunmal abfinden. Sie konnte keine Gedanken lesen, so wie einige andere, die sie kannte. Und eigentlich war sie darüber auch ganz froh.
Gast Gast
Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Mi 24 Feb 2010, 19:22
Lass dich nicht beunruhigen von den Typen. Die sind zwar mehr high, als Bob Marley in seinem Ganzen Leben war, aber die machen nichts. Wenn er so darüber nachdachte, war es schon ziemlich...komisch. Auch er war mal so schlimm gewesen, doch für Tini würde er das bestimmt lassen. Außerdem bekam er nie dabei etwas mit, sondern war einfach nur zugedröhnt. Am nächsten Tag rächte sich das dann mit einem schlimmen Kater. Mehr nicht. Darauf konnte er auch gut pfeifen. Als er die laute Musik aus dem Wohnhaus hörte, grinste Lucien Tini leicht unsicher an. Ob ihr das gefallen würde?
Leoparda Nera Admin
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Mi 24 Feb 2010, 19:25
Tini lachte leise als sie die Unsicherheit in Luciéns Blick bemerkte. Er dachte wirklich sie würde sich von solchen Typen aus der Bahn werfen lassen, doch dem war ganz bestimmt nicht so. Die Blonde war eigentlich durch fast nichts - zumindest nicht durch sowas - aus der Ruhe zu bringen. Ihr Grinsen wurde etwas breiter, aber auch beruhigender.
Keine Sorge. Die machen mir schon keine Angst. Nun stell mich deinen Junkies vor.
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Mi 24 Feb 2010, 19:36
Lucién warf einen Blick zum Wohnhaus und beobachtete wie einer über die Terasse stolperte um dann im Gras liegen zu bleiben und zu schlafen. Er grinste leicht und ging dann in das Wohnhaus. Er schaute sich ein wenig um, denn er wollte ihr nicht dringend die ganz schlimmen vorstellen. Er ging auf einen ziemlich großen Typen zu. Bei den Cheerleadern war er ziemlich beliebt. Hey Tobi. Darf ich vorstellen? Tini
Tobie drehte sich zu Lucién und sah ihn mit glasigem Blick an. Der Typ hatte sich lange nicht mehr blicken lassen und es wunderte ihn, dass er hier aufschlug, doch trotzdem freute er sich, denn mit Lucién konnte er bisher immer ziemlich gut einen trinken. Dann blickte er zu Tini. Pfeifend stieß Tobi die Luft durch den Zähnen aus und musterte Tini von oben nach unten. Dann grinste er sie an und hielt ihr die Hand hin. Hey Tini. Bin Tobi hast ja aber schon gehört.
Leoparda Nera Admin
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Mi 24 Feb 2010, 19:43
Tini verdrehte bei dem Typen im Gras die Augen und folgte Lucién zu Toby. Seinen Pfiff quitierte sie im Stillen als Kompliment, überging diesen jedoch. Sie schüttelte seine Hand kurz und fest, um gleich von anfang an zu zeigen, dass mit ihr nicht zu spaßen war. Bei den meisten Jungs die sie kannte wirkte das. Ein zierliches Mädchen wie sie wurde selten für voll genommen und das konnte sie überhaupt nicht leiden. Mit einem distanzierten, aber freundlichen Lächeln begrüßte sie auch Toby. Vorzustellen brauchte die Blonde sich ja nicht mehr, das hatte Luc ja schon für sie übernommen.
Gast Gast
Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Mi 24 Feb 2010, 19:48
Luc wurde das hier irgendwie blöd. Er wollte lieber irgendwo anders hin, doch Tini wollte nunmal alle kennenlernen. Das ist Chucky, Brownie, Spark, Puffi und Matt. Er zeigte auf eine Gruppe von Typen die mit einigen Mädchen anscheinend Strippoker spielten. Tobi schaute Tini nochmal kurz an, ging dann aber zu seiner momentanen Freundin und verschwand mit ihr im Garten.
Leoparda Nera Admin
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Mi 24 Feb 2010, 19:52
Tini grinste bei den Namen. Brownie? Puffi? Sie schienen alle schon mindestens angeheitert zu sein und irgendwie hatte Tini heute auch keine wirkliche Lust auf eine solche Party. Normalerweise war sie für sowas immer zu haben, doch heute war das irgendwie nicht so. Sie sah Toby hinterher, der mit einem Mädchen im Garten verschwand. Lag da nicht auch noch irgendwo der andere Typ rum? Über die Partymusik rief sie Lucién dann zu:
Weißt du... Ich glaub das reicht. Irgendwie will ich deine Freunde nicht kennen lernen. Zumindest nicht heute.
Gast Gast
Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Mi 24 Feb 2010, 20:00
Erleichtert stieß Lucién die Luft aus, griff nach Tinis Hand und verschwand nach draußen. Sie dachte genauso wie er und da war er froh drüber. Als er draußen war, atmete er tief die frische Abendluft ein und grinste Tini herausfordernd an. So und was machen wir jetzt?