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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Do 04 Feb 2010, 17:52
Tini wich Luciéns Blick aus. Sie konnte es nicht leiden so angeguckt zu werden. Stattdessen sah sie lieber zu Louise, der es jetzt schon besser zu gehen schien. Ihr Blick wanderte weiter. Diesmal zu Kat. Noch immer kannten die beiden sich nicht wirklich. Aber eigentlich war Tini das egal. Sie hatte ihre Freunde und das reichte ihr. Natürlich hatte sie gegen ein paar mehr nichts, aber sie würde auch niemanden dazu zwingen. Schließlich sah sie zu ihrem Bruder, der leise mit seinem Kollegen am Handy telefonierte, wahrscheinlich schimpfte.
Gast Gast
Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Do 04 Feb 2010, 17:55
Luc folgte Tinis Blick sah dann aber nicht lange auf die Leute sondern ließ seinen Blick auf Tini ruhen. Leicht verwundert über Michaels Anwesenheit erwiederte sie seine Umarmung und schaute sich stirnrunzelnd die leichte Brandnarbe am Handgelenk an. Nichts ist passiert... Murmelte die kleine Elfe und schaute weiterhin verwundert auf die Brandnarbe. Sie konnte sich gar nicht an diese erinnern. Wahrscheinlich irgendwann beim Zaubern oder so entstanden.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Do 04 Feb 2010, 18:02
Michael legte seine Hand vorsichtig auf die Brandverletzung an Alice Handgelenk und ließ diese verheilen. Dann sah der Halbelf auf die kleine Elfe hinab und musterte sie.
Ist alles in Ordnung mit dir, mon ange?
Fragte Michael vorsichtig und ging einen Schritt zurück, um Alice besser betrachten zu können.
Gast Gast
Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Do 04 Feb 2010, 18:16
Alice stand auf und sah an sich herunter. Hm außer der Verwirrtheit und so...denk ich schon..Il mio cuore. Sagte die Elfe und sah weiterhin leicht verwundert an sich herunter. Genervt strich sie sich immer die Strähnen ihres Weizenfarbenen Haar zurück und schaute auf ihr Kostüm.
Leoparda Nera Admin
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Sa 06 Feb 2010, 01:36
Tinis Blick lag immernoch auf ihrem Bruder und sie legte leicht den Kopf schief, während sie die Augen zusammenkniff. Es roch nach Blut. Nach dem Blut ihres Bruders. Aber wie konnte das sein? Nera hatte ihn doch nicht erwischt... oder?
Benjamin telefonierte immernoch leise mit seinem Kollegen. Er hatte den Schmerz nicht gefühlt, als die Krallen seiner Mutter sich in seine Seite gebort hatte und auch jetzt merkte er die tiefe, blutende Wunde, dir dort klaffte, nicht. Wie sollte er auch? Sein Gabe hinderte jeden Schmerz, der durch seinen Körper fuhr.
Shari Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Sa 06 Feb 2010, 13:15
Shari erwachte aus einem langen tiefschlaf. Als sie sich langsam aufsetzte, musste sie festellen, dass nichts Gutes in der Luft lag. Suchend sah sich Shari um. Ihr Blick blieb auf Benjamin stehen, welcher telefonierte. Ebenso sah Shari Tinis Blick, welcher nicht sehr erfreut aussah.
Was ist hier pasiert ...?
Fragte sich Shari im Stillen uns stand langsam auf. Sie fühlte sich gut, wie immer. Das erfreute sich, doch als sie wieder zu Benji und Tini sah, wurde sie ein wenig traurig. Viel hatte se noch nie von den Beiden mitbekommen doch sie spürte ihre Nttigkeit, Shari fühlte sich gezwungen, den Beide zu helfen. Langsam ging sie auf Tini zu ...
Was ist hier passiert? Hält er das aus? Er verliert doch viel zu viel ... BLUT!
Frgte Shari am Anfang höflich, das letzte Wort blieb jedoch in ihrer Kehle stecken. Blut. Sehr viel Blut. Und ein Vampir, der lange nichts mehr gegessen hatte.
Nein, du darfst nicht ...
Dachte Shari, sagte sie zu sich selbst. Diese Wunde hätte bei ihrer vegetarischen Schwester Übelkeit erzeugt, bei Shari war es Gier, Hunger. Doch sie versuchte, es zu unterdrücken, ließ sich von außen nichts anmerken und im Inneren kämpfte sie mit ihrem Hunger ...
Leoparda Nera Admin
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Sa 06 Feb 2010, 17:31
Tini zuckte mit den Schultern.
Alice und Nera sind ein bisschen ausgeflippt.
Antwortete sie dann auf Sharis Frage. Ihr Blick lag immernoch besorgt auf ihrem Bruder, der von der Wunde nichts zu merken schien.
Aber er kann an Blutverlust nicht so schnell sterben. Dafür regeneriert sich sein Körper zu schnell. Er ist ja schließlich immernoch halb Werkatze.
Benjamin hörte das Wort Blut und drehte sich um.
Was ist mi-
Setzte er an, doch dann stieg auch ihm der Geruch von Blut in die Nase. Von SEINEM Blut. Sein Blick fiel auf Shari, die ihn musterte und er erkannte den Hunger in seinem Blick. Mit einem Grinsen fragte er sie:
Hunger? Bedien dich. Macht mir eh nichts.
Das stimmte. Es hatte ihm noch nie etwas ausgemacht, wenn er gebissen wurde. Auch das Vampirgift schadete seinem Körper nicht. Das hatte er wahrscheinlich von seiner Mutter, für die dieses Gift zeitweise sogar heilende Kräfte hat. Warum genau wusste allerdings niemand. Trotzdem sah der Halbwolf jetzt an sich hinab um seine Wunde zu betrachten. Sie sah nicht grade gut aus, würde sich aber vermutlich auch nicht entzünden. Das war schonmal was gutes. Mit ein bisschen Verbandszeug und ein wenig Zeit würde sie auch heilen. Es war schon von Vorteil, wenn man keine Schmerzen spüren konnte. Immernoch mit einem Grinsen auf den Lippen ging Benji um die Bar herum und nahm sich den Verbandskaster darunter hervor um sich gleich an die Arbeit zu machen.
Für die Mädchen die hier sind wird das gleich ein schöner Anblick.
Dachte er und konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen. Er war keineswegs eingebildet oder eitel so wie seine Schwester. Aber er wusste was er hatte und er wusste auch wie das auf andere wirken konnte. Und mit seinem flachen, trainierten Bauch konnte er schon schnell einigen Leuten den Kopf verdrehen. Und er musste sein Oberteil wohl oder übel ausziehen, um die Wunde anständig zu versorgen.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Sa 06 Feb 2010, 17:40
Collin tauchte, grinsend und mit verschränkten Armen in der Tür auf.
Muss ich Leotie festhalten, damit sie bei deinem Anblick nicht tot umfällt oder sich statt für Luc für dich entscheidet?
Fragte der Magier mit einem Blick auf Leotie. Seine Frage, die natürlich ein Scherz war, brachte Collin selbst zum Lachen und dieser lehnte sich an den Türrahmen.
Michael musterte Alice lächelnd. Keine Sorge, du siehst wundervoll aus.
Meinte der Halbelf grinsend und drückte die kleine Elfe leicht an sich.
Wollen wir wieder nach unten zu den anderen gehen?
Fragte er sie dann.
Shari Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Sa 06 Feb 2010, 19:12
Shari fauchte, eher zu sich selbst, als zu irgendjemand anderem. Ja, sie fauchte sich selbst an, wollte dem Blutgeruch wiederstehen, konnte nicht, wich zurück. Shari stieß mich dem Rücken gegen die Wand, zuckteund machte wieder ein paar Schritte vorwärts, in Benjis Richtung. Auch, wenn es ihm nichts ausmachte, wollte sie nicht, wollte sich zwingne, es zu unterlassen, wollte ihren Blick von der großen, klaffenden Wunde nehmen...
Ehm ... N.. Nein, will nicht ... muss wiederstehen ...
Murmelte Shari leise und kaum verständlich, jedoch so, dass es jeder schon irgendwie verstand. Sie schüttelte sich, doch der magische und unsichtbare Bann, der auf ihr lag, konnte es verhindern, dass sie ihren Blick auch nur einen Bruchteil einer Sekunde von der Wunde nehmen konnte.
Shari, lass es, du darfst nicht ...
Redete sich Shari in Gedanken ein. Sie war rauf und dran, Benji anzuspringen, ihn zu Boden zu reißen und ihre spitzen Zähne in diese große, klaffende Wunde zu stecken...
Leoparda Nera Admin
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Sa 06 Feb 2010, 20:09
Benjamin sah kurz zu Collin und verdrehte, doch seine Schwester kam ihm mit einer spitzen Antwort zuvor.
Nein danke, Collin. Deine Hände habe ich lange genug gefühlt, da kann ich jetzt drauf verzichten. Außerdem steh ich nicht auf Inzest.
Sie wusste, dass das nicht grade nett war, aber es war ihr rausgerutscht ohne dass sie darüber nachgedacht hatte.
Benjamin musste grinsen. Er zog sich seinen Pullover aus, wobei er Shari aber wachsam im Auge behielt. Ihn störte es vielleicht nicht, wenn sie ihn biss, aber für sie würde das wahrscheinlich keine so schöne Erfahrung sein. Vorsichtig befühlte er die Wunde und stöhnte genervt auf. Na klasse. Sie musste genäht werden. Also nahm Benji sich das Zeug was er brauchte aus dem Verbandskasten und machte sich daran die Wunde mit wenigen Stichen zu schließen. Und wiedereinmal sah er es als vorteilhaft an, dass er keine Schmerzen spürte.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Sa 06 Feb 2010, 20:15
Collins spaßhafte Miene verwandelte sich in ein leicht fieses Grinsen. Ich kann dir aber jetzt auch noch immer an den Arsch fassen, wenns sein muss, Leotie.
Meinte der Magier und lachte leise in sich hinein. Fieser Ausrutscher, fieser 'Ausrutscher' zurück, war in solchen Fällen gerne mal sein Motto. Und um seine Aussage zu demonstrieren, ging Collin extra ein paar Schritte auf Leotie zu.
Leoparda Nera Admin
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Sa 06 Feb 2010, 20:33
Tini lachte kurz auf.
Tus doch, wenn du damit Leben kannst danach nurnoch mit einer Hand rumzulaufen.
Das war noch spaßhaft gewesen, doch das was ihr jetzt im Kopf herumgeisterte wollte sie nicht sagen. Bestie jedoch fand es richtig und drängte die Stimme aus ihrem Mund, allerdings war es immernoch Tinis Stimme, sodass niemand merkte, dass eigentlich Besite das wollte.
Und wenn du es verträgst, dass deine neue Bluthure davon erfährt.
Es war raus, aber Tini hatte den Stolz sich jetzt nicht die Hand vor den Mund zu schlagen. Sie stand zu dem was sie sagte, auch wenn sie es vielleicht eigentlich gar nicht sagen wollte. Das Mädchen wusste, dass Kiara Lucan und Collin hatte trinken lassen. Bei Lucan war es sogar im Bett gewesen und so etwas war in Tinis Augen eine Bluthure.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Sa 06 Feb 2010, 21:10
Collins Kehle entwiech ein wütendes Fauchen. Der Magier ging weiter auf Leotie zu und packte sie grob am Arm.
Ich würde dir raten deine vorlaute Klappe zu halten, Leotie. Ich mag dich vielleicht immer noch, was sich im Moment jedoch in Grenzen hält, habe aber keine Angst davor dir irgendetwas anzutun. Und ich schlage nicht immer mit Kräften oder Fäusten zu.
Knurrte Collin drohend. Die Drohung war ernst gemeint, am meisten deswegen, weil Leotie Kiara beleidigt hatte.
Gast Gast
Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Sa 06 Feb 2010, 21:11
Luc's Mund klappte auf. Er wusste sofort wer mit 'Bluthure' gemeint war. Er fand zwar schon, dass Collin es ein wenig mit den Frauen übertrieb. Aber war Kiara gleich eine Bluthure? Das wusste er nicht, denn sie wusste weder was von Lucan noch von Collins und ihren Bettgeschichten. Er sah Tini fassungslos an und schaute dann zu Collin. Wenn du es sagst. Meinte Alice aufgeheitert, nahm Michaels Hand und zog ihn mit nach unten. Es wunderte sie, dass fast alle Gäste weg waren und sie blickte hin und her. Sie hörte nur den Fetzten 'dass deine Bluthure davon erfährt'. Sie verstand, dass Kiara damit gemeint war. Und als sie dann das Alles folgerte wurde ihr klar, dass sie Lucan während des Sexes hatte trinken lassen. Ihr Mund klappte auf und sie schaute irritiert alle Leute an. Alice hing Kiara zwar gerne Sachen an, aber das war echt über ihre Fantasie hinaus gegangen.
Leoparda Nera Admin
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Sa 06 Feb 2010, 22:16
Tini stand da, das Kinn trotzig vorgereckt, und sah aus zusammengekniffenen Augen zu Collin auf, der einen guten Kopf größer war als sie.
Fass. Mich. Nicht. An.
Zischte sie leise. Sie hatte keine Angst vor diesem Mann, der einmal ihr Liebhaber und Freund gewesen war. In dieser Hinsicht war sie noch schlimmer als ihre Mutter, welche wenigstens zurückruderte, wenn sie es zu weit trieb. Aber daran dachte Leotie gar nicht erst. Sie wusste zwar was Collin anrichten konnte, aber sie wusste auch, dass er sich danach ziemlich schuldig fühlen würde. Die Zeit um sie herum schien still zu stehen und Tini nahm die anderes um sich herum nicht mehr war. Das waren die "Nebenwirkungen" des Zwanges, der nun anfing zu wirken. Es war wieder unbewusst. Wie immer, wenn Tinis Gefühle aufgewühlt waren. Und diese Aufwühlung war im Moment Zorn.
Gast Gast
Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Sa 06 Feb 2010, 22:28
Collin! Du bist kein Kleinkind. Lass sie los. In Alice Stimme schwang leichte Verunsicherung mit doch innerhalb weniger Sekunden war sie bei ihm und löste seinen Arm von Leoties. Sie sah ihn leicht böse an konnte ihn dennoch auch verstehen. Obwohl Tini damit nicht log, war es nicht in Ordnung sowas zu sagen, doch sowas konnte man auch freundlicher sagen. Luc zog Tini an sich und funkelte collin böse an. Er wusste genau, dass er nichts gegen ihn ausrichten konnte, dennoch sollte er dies nicht ausnutzen.
Shari Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Sa 06 Feb 2010, 22:35
Shari gab sich Mühe, nicht in jedem Augenlich auf Benji zu springe und ihn daran zu hindern, dieses Festmal zu schließen, es wegzuwerfen. Sie spürte den Hunger, der in ihr aufkam, fing an zu knurren, erst leise, wurde mit der Zeit immer lauter.
Nein, lass es ...
Dachte sie innerlich, doch sie schaffte es nicht. Sie konnte sich nicht daran hindern, einen weiteren Schritt auf Benji zuzumachen und dabei zu knurren, dieses Mal lauf und deutlich, sodass es jeder in der Taverne hören konnte...
Tut ... Tut mir leid ...
Sagte Shari leise zwischen ihren knurrenden Geräuschen hervor ...
Leoparda Nera Admin
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Sa 06 Feb 2010, 23:06
Benjamin sah Shari an. Den Verband hatte er inzwischen umgelegt, aber natürlich roch hier immernoch alles nach Blut. Der Konflikt zwischen TIni und Collin interessierte den Halbwolf eigentlich kaum. Seine Schwester konnte schließlich auf sich selbst aufpassen. Im Moment hatte er andere Probleme.
Shari das willst du nicht wirklich. Geh raus, geh jagen.
Mom reißt ihr den Kopf aus, wenn die das mitbekommt.
Leotie sah Alice dankend an. Sie würde zwar auch alleine mit Collin klarkommen, aber Hilfe war natürlich sicherer. Tini bereute ihre Worte nicht. Das war halt ihre Art. Sie sagte immer alles grade heraus, meistens ohne nachzudenken was sie eigentlich genau sagte. Und wenn Bestie diese Meinung dann auch vertritt konnte sie eh nichts mehr dagegen machen, dass es ihr rausrutschte.
Shari Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Sa 06 Feb 2010, 23:11
Shari wollte Benji gehorchen, jedoch roch es so stark nach dem Blut von Benji, dass sie nicht konnte. Ihr Hirn wollte gehen, jedoch weigerten sich Körper und Nas, ebenso wie der Rest von ihr sich zu beteiligen, an ihrem Wunsche.
Kann nicht ... Muss ... Trinken...
Murmelte Shari und merkte, wie ihre Augen sich bereits Rot färbten. Langsam begann ihr Gehirn, aufzugeben, sich zu stellen und den Rest von ihr machen zu lassen, was sie wollte ...
Hunger ...
Murmelte sie, während sie erneut einen Schritt auf Benji zumachte und ehe sich einer von ihnen versah, hatte sie ihn in einem bruchteil einer Sekunde auch schon am Handgelenk geschnappt und und schaute seine Wunde gierig an. Sie konnte nichts dafür, wollte sich weigern, jedoch schaffte sie es nicht ...
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Sa 06 Feb 2010, 23:13
Collin schob Alice, in der Versuchung sanft zu sein und ihr nicht weh zu tun, grob von sich weg und fauchte. Lass mich in Ruhe, Alice...
Knurrte der Magier und funkelte die Elfe leicht wütend an.
... bitte.
Fügte er dann noch leise hinzu und machte sich auf dem Weg nach oben. Jedoch nicht ohne davor noch einen leicht wütenden und warnenden Blick auf Leotie zu werfen.
Michael war an der untersten Stufe stehengeblieben und sah sich nun irritiert im Raum um. Jedoch konnte er sich ein leises Knurren nicht verkneifen, als Collin an ihm vorbei nach oben eilte.
Gast Gast
Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Sa 06 Feb 2010, 23:19
Alice Blick folgte Collin und sie war, komischerweise, nicht wütend auf ihn. Im Gegenteil, sie hatte Angst, dass er irgendwas anstellen würde. Sie zuckte mit den Schultern ging zu Michael und blickte zu ihm hoch. Auch Luc warf Alice einen dankenden Blick zu und verfolgte mit seinem Blick Collin. Er war zwar wütend, unterdrückte dies jedoch. Er hatte keine Lust auf einen Streit, zumal er diesen hoch verlieren würde.
Leoparda Nera Admin
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Sa 06 Feb 2010, 23:24
Es war leise, aber dennoch ein Fauchen, welches in Tinis Kehle hochstieg und sich dann Platz machte, während sie Collin nachsah. Sofort schüttelte sie heftig den Kopf.
Du bist bescheuert, Bestie.
Du hast das gleiche gedacht wie ich. Also.
Es war nur eine Vermutung. Ich hatte doch keine Ahnung, dass das wirklich stimmt!
Oh...
Leotie seufzte. Sie bereute es nicht, aber dennoch war sie nicht ganz zufrieden mit dem Ausgang der Situation. Shari und ihren Bruder bemerkte sie gar nicht.
Benjamin verdrehte nur die Augen.
Bitte. Nicht die Wunde. Nimm mein Handgelenk. Da kommen deine Zähne eh viel besser dran. Ich habe keine Lust mir den Verband und die Naht neu zu machen.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Sa 06 Feb 2010, 23:33
Michael lächelte Alice an und legte einen Arm um die Schultern der kleinen Elfe. Dann drückte er sie an sich.
Alles wieder in Ordnung, mon ange?
Murmelte der Halbelf leise. Er mochte Alice sehr, nein, er liebte sie. Deswegen konnte er sich es einfach nicht verkneifen und musste ein zweites Mal nachfragen.
Shari Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Sa 06 Feb 2010, 23:38
Shari schüttelte leicht ihren Kopf, lockerte den Griff um Benjis Handgelennk und atmete tief ein und aus, ein und wieder aus...
Muss ... Wiederstehen ...
Murmelte sie leise, doch dann verfesterte sich der Griff um Benjis Hand wieder und sie schaute ihn gierig an. Roch an ihm, an seiner Hand, öffnete dne Mund und schon bohrten sich ihre spitzen Zähne in sein handgelenk, nahe der Pulsader, was keine Absicht gewesen war ... Würde sie ihre Zähne noch weiter in Benjis Hand hineinbohren, so würde sie seine Pulsader treffen ...
Kan nicht, muss trinken ...
Dachte Shari, während sich ihre Zähne der Pulsader von Benjis linker Hand näherten.
Gast Gast
Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" Sa 06 Feb 2010, 23:54
Ja ist es. Alice verdrehte gespielt genervt ihre Augen und legte ihre Arme um seine Mitte. Sie vergrub ihr Gesicht in seinem Oberteil und atmete seinen Duft ein, den sie, trotz der kurzen Trennung, vermisst hatte. Luc war nun sichtlich gelangweilt und gähnte leise. Er sah sich in der Taverne um und lehnte sich vorsichtig zurück.