Collin seufzte. Wie sollte er es Bella klarmachen?
Es hätte schlimmer ausgehen können.
Sagte er einfach und sah sie an.
Ich liebe dich, Bella. Aber ich bin nicht der Richtige für dich. Du bist ein Mensch, ich bin ein Monster. Ich könnte dich jeden Moment töten. Und das will ich nicht. Es fällt mir schwer aber ich sehe keine Zukunft... sei mir nicht böse, ich will es doch auch nicht. Es geht nur nicht anders. Lass uns Freunde bleiben, jedoch musste du ertragen können, dass ich mich ein wenig von dir fernhalte. Du weisst was passieren kann aber du weisst nicht was passieren würde wenn ich meine Beherrschung verliere. Ich will dein Leben nicht aufs Spiel setzen.
Meinte er dann seufzend und ohne zu stocken. Collin drückte Bellas Hand etwas fester. Er hoffte, dass sie ihn verstehen würde.
Bella schluckter kurz und starrte auf den boden. ohne wieder aufzusehen. sie konnte und wollte im moment nichts sagen. sie schüttelte nur kurz den kopf und schniefte.
ich dachte mir schon das es was mit mir zu tun hätte aber... das es gleich so...
bei diesem gedanken lief ihr eine träne über die wange die sie shnell weg wischte. wenn collin es so meinte dann soll er nur.
jetzt kann ihn ja tini haben...
ging ihr durch den kopf. bei diesem gedanke musste sie sich auf die lippen beißen. naja sie hab eben immer pech. immer ausgerechnet sie. sie schaute kurz auf. sie konnte immernoch nichts sagen. sie konnte collin im moment auch nicht ansehen. sie wollte einfach nur weg. einfach nur mal allein sein. sie schaute kurz collin an, stand auf und lies vorsichtig ihre hand aus seiner gleiten.
wie du meinst...
konnte sie nur sagen. dann ging sie aus dem zimmer. sobalt sie die tür zu hatte, lief sie nach unten. sah sich nicht um und lief schnelles schrittes in den wald. jetzt wollte sie einfach nur allein sein.
Cara Kinder der Finsternis
Anzahl der Beiträge : 1817 Anmeldedatum : 31.10.09 Alter : 27 Ort : Engeln
Cara wandte ihre Blicke von dem Stein, den sie noch immer fest in ihren Händen hielt, sie schaute auf Hallo Emi Cara schaute wieder auf ihren Stein,sah wie Bella aus der Taverne lief, zuckte mit den Schultern, guckte ihr noch nach und sah die Treppe hinauf um zu sehen ob da irgendwer sei der ihr was getan haben könnte, guckte wieder auf den Stein und war wieder ganz auf ihn fixiert.
Leoparda Nera Admin
Anzahl der Beiträge : 2948 Anmeldedatum : 17.03.09 Alter : 29 Ort : im teilzeitschönen Hannover
Bella war nun auch hoch gegangen und Nera, die jetzt völlig gelangweilt war und auch ihre Arbeit an den Betten oben aufgab, ließ sich aufs Sofa fallen. Nie passierte etwas, wenn sie da war. Woran das wohl lag? Nera dachte angestrengt über dieses Problem nach, musste dann aber leise lachen als sie merkte, wie ihre Gedanken immer verstrickter wurden.
Meine Güte ich hab echt langeweile.
Dachte sie und grinste vor sich hin. Als sie dann ein Signal von oben bekam, war das Grinsen wie weggewischt und Nera lauschte auf. Es war Isis, die da zu ihr sprach. Die 'Chefin' ihrer Freundin Bastet. Ja, diese Freundin war die agyptische Katzengöttin. Als Nera 90 Jahre alt war, wurde sie in ihr verankert, um die Beziehung der Katzen zu ihrer Gottheit darzustellen. Bastet und Nera hatten sich ziemlich gemocht und nur Bastet war es zu verdanken, dass Nera eine Zeit lang am Leben war. Doch vor einigen Monaten hatten sie und die Göttin gespürt, dass Nera auch ohne deren Hilfe leben konnte. So verließ Bastet den Körper der Katze und fuhr wieder in den Himmel. Doch in dieser Zeit freundete sie sich sehr gut mit dem Höllenhund Cerberus an, der in Jakes Körper lebte. Von diesem wurde sie auch schwanger.
Ein leises Fiepen entrang sich Neras Kehle, welche auch in Menschengestalt im Stande war, einige Katzengeräusche nachzuahmen. Sie bemerkte nicht, wie Bella die Taverne wieder verließ, sondern war in Gedanken ganz wo anders. Es hatte bei der Geburt Komplikationen gegeben. Niemand, nichtmal Isis und Re wussten, ob Bastet und das Kind überleben würden. Und wenn Bastet sterben würde, müsste Nera ihren Platz einnehmen. Das hieße, dass sie nie wieder eine längere Zeit auf der Erde verbringen konnte. Nie wieder ihre Freunde sehen, nie wieder Jake sehen. Immer nur oben sitze und irgendwelche Paare zusammenbringen, die sie dann eh nur neidisch machen würden.
[bei Jake | im Hauptraum | kommuniziert mit 'oben']
Tini saß tief im Wald und leckte sich die Pfoten. Von den Geschehnissen innerhalb der Taverne bekam sie nichts mit. Bestie hatte mal wieder gejagt und nun war die Tigerdame damit beschäftigt ihr Fell zu säubern. Jegliche Blutreste mussten entfernt werden, ehe sie sich wieder in der Taverne zeigen würde, doch das war nicht einfach, denn durch die Kälte frohr das Blut schnell in ihrem Pelz fest. Ungehalten schnaube Tini, wobei ihr Atem in einer Dampfwolke aufstieg. Das hatte sie nun davon, dass sie weggelaufen war. Wäre sie einfach durch die Hintertür wieder reingegangen hätte Bestie das halb tote Reh nicht gerochen und sie hätte es jetzt warm. Aber nein, sie wollte ja auf keinen Fall hören, was dort oben vorging. Und das wäre ihr dank ihrer Katzenohren, die besser waren als menschliche, im Hauptraum nicht erspart geblieben.
[allein | im Wald | leckt sich die Pfoten]
Zuletzt von Leoparda Nera am Fr 08 Jan 2010, 20:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Jacob.Black Kinder der Finsternis
Anzahl der Beiträge : 5583 Anmeldedatum : 05.04.09 Alter : 32
Collin sah Bella traurig nach. Er wollte nicht, dass sie ging, doch er wusste dass es besser war ihr nun nicht zu folgen. Er vergrub das Gesicht in seinen Händen, schüttelte den Kopf und seufzte. Es war gekommen wie er es erwartet hatte. Er wollte sie nicht verletzen aber es ging nicht anders. Ständig machte er die Fehler. Collin stand auf. Er würde Bella folgen. Er musste noch einmal mit ihr reden. Collin hatte ihre Gedanken gelesen, er wusste, was sie dachte. SO könnte er auf keinen Fall mit Leotie zusammen sein. In dem Gewissen, dass da noch Bella war, verletzt durch seine abweisenden Worte, durch seine Absage und durch seine Meinung dass sie nicht mehr sein könnten als Freunde. Er seufzte, konzentrierte sich und suchte im Geiste nach Bella. Da. Sie war im Wald. Collin holte tief Luft und löste sich auf. Im Wald tauchte er direkt vor Bella wieder auf, er packte sie zärtlich an den Schultern und sah sie an. Er konnte erstmal nichts sagen, konnte sie einfach nur an sich drücken und laut seufzen. Wie gern er sie doch hatte... diesen zerbrechlichen, sterblichen Menschen...
[allein, dann bei Bella | in der Taverne auf seinem Zimmer dann im Wald | will mit Bella noch einmal reden, sucht sie deswegen]
Leoparda Nera Admin
Anzahl der Beiträge : 2948 Anmeldedatum : 17.03.09 Alter : 29 Ort : im teilzeitschönen Hannover
Als ihre Pfoten und auch ihre Schnauze völlig vom Blut befreit waren erhob Tini sich und schlich auf leisen Pfoten und in gemähchlichem Tempo auf den Weg zur Taverne. Davor verwandelte sie sich, stieß die Tür auf und ging ohne jemanden zu beachten direkt nach oben.
Zuletzt von Leoparda Nera am Fr 08 Jan 2010, 20:11 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Als bella collin spührte, floss ihr noch eine träne über die wange. auch sie war immer noch nciht so rihtig in der lage, zureden. eigentlich wollte sie ja wissen warum er wieder zu ihr gekommen war, aber sie hatte so eine angst, das es noch schlimmer werden würde, das er sie noch mehr verletzten wollte. außerdem plagen sie immer wieder die gedanken,collin mit tini zu sehen. sie schüttelte leicht den kopf um diese gedanken wieder los zu werden. wie er sie ansah. dieser blick. sie konnte es sich ncith mehr ansehn. es tat einfach nur weh.
schlimmer kann es eh nicht mehr kommen
dachte sie und fargte einfach aus ihr heraus.
Warum... was willst du noch?
Jacob.Black Kinder der Finsternis
Anzahl der Beiträge : 5583 Anmeldedatum : 05.04.09 Alter : 32
Bella war leich verwirrt auf diese reaktion. sie schaute collin an und meinte.
Du brauchst dich dafür doch nicht zu entschuldigen. wenn du das so siehst dann ist es eben so. und...
sie stoppte kurz
egal was du machst, so tust du mir am meisten weh ...
die seufze kurz. etwas hoffnung durchzuckte sie, aber wie sie collin kannte würde er seine meinung schwer ändern. sie dachte drüber nach ohne noch etwas zu sagen. sie wollte wissen was collin wohl jetzt gerade denkt.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
Anzahl der Beiträge : 5583 Anmeldedatum : 05.04.09 Alter : 32
Collin drückte Bella fester an sich. Sie glaubte ihm nicht, das spürte sie. Er hatte seine Worte ernst gemeint, doch er würde sie nicht wahr machen können. Er brauchte mehr als nur Freundschaft von dieser Menschensfrau. Er brauchte sie einfach. Collin seufzte und dachte nach. Wie sollte er ihr das erklären? Sie schöpfte Hoffnung, doch sie wusste, dass er seine Meinung sonst fast nie änderte. Sonst. Aber bei ihr war das eine Ausnahme. Er durfte sie eigentlich gar nicht lieben. Genau wie Leotie. Er liebte beide obwohl er es nicht durfte. Collin seufzte und suchte nach Worten.
Bella sah collin fragend sowohl uahc hoffnungsvoll an. sie wusste auch nicht ganz, wie sie ihm beweisen sollte, wie wichtig er ihr war. ja sie liebte ihn und wusste er tat das auch. sie hoffte collin würde einfach drüber hinweg sehn das sie ein mensch war. aber gegen gefühle kann man nichts machen. bella fühle sich bei collin wohl und geborgen. was eigentlich ein fehler war. aber die gefahr war ihr im moment egal. sie genoss es collin zu spühren und schloss leicht die augen. trotzdem suche sie krampfhat noch nach einem anderen grund. sie dachte an Leotie.
Was ist wenn collin sie liebt?
dieser gedanke ließ sie wieder schaudern.
Shari Kinder der Finsternis
Anzahl der Beiträge : 4496 Anmeldedatum : 29.05.09 Alter : 28 Ort : Eingeschlossen in mich selbst und völlig zurückgelassen ...
*Ayla stand auf und lugte nach unten. Als sie sah, das Shari mitten im Raum stand, wich sie schnell zurück und presste sich gegen die Wand. Sie hield den Atem an, um Shari nicht aufmerksam zu machen.
[Obergeschoss der Taverne | Versteckt sich vor Shari]
Doch Shari spürte es. Sie spürte, das ihre Schwester in der Nähe war und auch, dass sie sich vor ihr zu verstecken versuchte. Shari sah sich im Raume um und musterte jedes noch so kleinste Detail genau. Es schein, als hätte sie einen Röntgenblick und würde nach etwas bestimmten suchen. Zu Aylas Glück fand Shari Ayla unten nicht und da sie sich nicht vom Fleck bewegte und nur leise knurrte, hatte Ayla noch einmal Glück gehabt. Obwohl Shari ihre Schwester war, hatte sie Angst vor Shari.
[Untergeschoss der Taverne | Sucht nach etwas]
Jacob.Black Kinder der Finsternis
Anzahl der Beiträge : 5583 Anmeldedatum : 05.04.09 Alter : 32
Collin seufzte. Er fand einfach keine Worte. Stattdessen beugte er sich zu Bella nach unten und küsste sie einen Moment lang. Dann löste er sich von ihr und sah sie stumm an.
Ich liebe dich doch, Bella...
Flüsterte er dann und seufzte wieder. Ja. Das tat er. Er liebte diese Menschenfrau. Jedoch liebte er auch Leotie. Doch die nicht geprägte Seite zog ihn zu Bella. Und die war wie es aussah doch stärker. Collin wollte jetzt aber nicht darüber nachdenken. Er konnte Bella in seinen Armen spüren und das war ihm für den Moment genug.
Bella fühlte sich von moment zu moment besser. sie konnte einfach an nichts denken. sie sah collin an
Collin... ich liebe dich auch
collin zu spühren war für sie alles. da konnte sie alles vergessen. sie fühlte sich wohl. am liebsten wäre ihr das dieser moment ewig gehen würde. sie vergass alles um sich herum. selbst die kälte und den schnee. selbst an leotie dachte sie nicht enn eig war sie sich sicher. leotie ist für ihn nur eine freundin.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
Anzahl der Beiträge : 5583 Anmeldedatum : 05.04.09 Alter : 32
Collin lächelte und umarmte Bella. Irgendwas sagte ihm, dass dies nicht richtig war. Sein Verstand. Aber sein Herz war stärker. Er würde auf sein Herz hören obwohl es besser für Bella wäre, wenn er auf seinen Verstand hörte. Collin seufzte und schloss die Augen, nach einigen Minuten öffnete er sie wieder und sah Bella stumm an. Ein Lächeln huschte über seine Lippen.
Nach einer Zeit stand Emilia auf und ging zu ihrer Jacke. Sie suchte etwas in ihrer Jackentasche. Fand es aber nicht. Dann fühlte sie ob es in ihrer Hosentasche war. Sie atmete erleichter auf als sie es fand.
puh, und ich dachte ich hätte den Brief von meiner Tante verschlamt.
Sie grinste leicht und ging wieder zu Megan. Sie gab ihr einen Brief und setzte sich wieder auf den Barhocker.
Ui. Also hat sie mir doch einen Brief geschickt.
sagte Megan. Sie las sich den Brief sorgfältig durch. Nach einer Zeit falltete sie den Brief wieder zusammen und steckte ihn in ihre Jackentasche. Sie wendete sich zu Nera. ähm..kann ich vielleicht'ne Cola?...bitte Sie lächelte, dann schaute sie wieder Emilia an.
bella genoss es und freute sich das sie ein lächeln auf collins lippen gesehn hatte. schon den ganzen tag hatte sie es nicht gesehn und umso glücklicher wurde sie. sie mochte es wenn er lächelte. das sagte ihr , dass er wieder zumindest etwas glücklich war. aber sie wusste auch das er sich immernoch gedanken machte.
Leoparda Nera Admin
Anzahl der Beiträge : 2948 Anmeldedatum : 17.03.09 Alter : 29 Ort : im teilzeitschönen Hannover
Mit leerem Blick stand Nera auf, schenkte für Emilia eine Cola ein und reichte sie ihr. Dann ließ sie sich wieder aufs Sofa fallen.
Tini hatte sich oben in ein Zimmer zurückgezogen. Dort saß sie nun auf dem Bett und dachte nach. Sie wusste, dass Collin Bella liebte. Auch wenn er Tini auch liebte. Tini würde ihn nicht für sich einnehmen. Ihr wäre es egal, wenn er noch mit einer anderen zusammen war. Doch Bella hatte damit wahrscheinlich ein Problem. Tini würde einfach nur verlangen, dass Collin auch mit ihr Zeit verbrachte. Sie wollte seine Nummer eins sein, aber dennoch nicht das einzige in seinem Leben. Ein leiser Seufzer entrang sich ihr und Bestie redete beruhigend auf sie ein. Doch Tini wimmelte sie ab.
So jung und schon solche Probleme...
murmelte ihr zweites Wesen, ehe es sich zurückzog.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
Anzahl der Beiträge : 5583 Anmeldedatum : 05.04.09 Alter : 32
Er betrachtete Bella und wieder musste er lächeln. Liebe war schon eine Falle... besonders für die Menschen. Sie fielen rein und kamen nie wieder heraus. Collins Weg sah da anders aus. Seiner war voller Fallen. In manche tritt er hinein, manchen konnte er ausweichen.
Jacob beobachtete Nera und seufzte. Irgendwas war doch mit ihr... Er ging zu ihr und ließ sich neben ihr aufs Sofa fallen.
Was ist los?
Fragte er vorsichtig und sah sie besorgt an.
Cara Kinder der Finsternis
Anzahl der Beiträge : 1817 Anmeldedatum : 31.10.09 Alter : 27 Ort : Engeln
Cara stand auf, den Stein immernoch fest in der Hand haltent und ging damit in die Küche, sie suchte einen Hammer, um damit ein kleines Stück vom Stein zu schlagen.Sie fand jedoch keinen und so ging sie nach draußen, schlug den Stein einmal gegen den Baum und schon war der Stein inzwei gebrochen. Na Endlich sagte sie. Mit der einen Hälfte in der rechten und mit der anderen in der linken Hand ging Cara wieder in die Taverne, ließ sich aufs Sofa fallen, sah sich, bevor sie sich wieder voll und ganz auf die zwei Steinhälften konzentrierte, in der Taverne um, spürte das jemand Angst hat, jemand jemanden sucht und andere denken launisch nach, das juckte sie nicht, sie zuckte einfach nur einmal mit den Schultern und schon war sie wieder auf die Stein Hälften fixiert.
Leoparda Nera Admin
Anzahl der Beiträge : 2948 Anmeldedatum : 17.03.09 Alter : 29 Ort : im teilzeitschönen Hannover
Nera zuckte leicht zusammen, als Jake sie ansprach und sah erschrocken auf.
Bastet und ihr Kind... Komplikationen... vielleicht...
Ihre Stimme brach und nur ein Schluchzen kam aus ihrem Mund. Sie presste die Lippen aufeinander. Besonders vor Jake war es ihr immer peinlich zu weinen. Er hatte sie als einen starken Charackter kennengelernt und dieses Bild wollte sie aufrecht erhalten. Aber dennoch gelang es ihr nicht immer. Nera spürte, wie sich Tränen in ihren Augen bildeten. Das jetzt auszusprechen war für sie schlimmer als alles andere. Im Gegensatz zu Gedanken, hatte Sprache etwas endgülitiges.
Emilia schielte aus dem einen Augenwinkle zu Cara rüber. Sie sah die glitzerhälften des Steins und bekam ganz glänzende Augen. Denn sie liebte Glitzer und alles was bunt war. Sie entsschuldigts sich bei Megan und ging zum Sofa rüber und setzte sich neben Cara.
Schöner Stein...darf ich mal?
Sie hielt eine Hand hin und wollte eine Hälfte von Dem wunderaschönen Stein nehmen. Sie fing an zu grinsen.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
Anzahl der Beiträge : 5583 Anmeldedatum : 05.04.09 Alter : 32
Jacob zuckte zusammen. Das Zucken kam in erster Linie von Cerberus, dem Höllenhund, mit dem er seinen Körper teilte. Doch auch ihn selbst schockte das. Er wusste, was es heissen würde, sollte Bastet sterben. Jake seufzte und umarmte Nera.
Wein ruhig...
Murmelte er beruhigend. Nera war ein starkes Wesen doch bei Bastet und dem momentanen Zustand war es verständlich, dass sie weinen wollte.
Collin drückte Bellas Hand leicht und ging mit ihr zurück zur Taverne. Er spürte Unruhe und Trauer. Irgendwas war vorgefallen. Nera schien es am meisten zu treffen... Bastet. Stellte er schließlich fest.
Leoparda Nera Admin
Anzahl der Beiträge : 2948 Anmeldedatum : 17.03.09 Alter : 29 Ort : im teilzeitschönen Hannover
Das brachte das Tränenfass zum Überlaufen. Nera vergrub ihr Gesicht an Jakes Schulter und schluchzte haltlos. Wenn Isis Bastet auf die Erde lassen würde, könnte sie vielleicht noch gerettet werden. Doch der Prozess könnte Bastet auch den Rest geben. Deswegen war Isis strikt dagegen. Sie versuchte Nera zu beruhigen, indem sie leise mit ihr redete. Auf ägyptisch, da Isis keine andere Sprache beherrschte. Anubis und Re waren bei Bastet, während sie durch den Spiegel zu Nera sprach.