Okay... Murmelte Ayla kaum hörbar. Sie war froh, das Nera genau so dachte, wie auch sie es tat. Ayla lehnte sich an den Türrahmen und rutschte langsam daran auf den Boden. Wie sie nun da saß, spürte sie auf einmal eine unangenehme Anwesenheit. Shari. Ayla wollte es nicht spüren. Sie stand auf und ging zu Nera, dann stellte sie sich irgendwo in Neras Nähe hin und versuchte, dieses Gefühl zu vertreiebn, doch es gelang ihr nicht. Als Shari als Mensch in die Taverne kam blieb sie hinter der Tür stehen und betrachtete alles ganz genau. Shari hatte zwar keine Wolfsgestalt aber dafür trug sie nur Lumpen und zerfetzte Sachen. Sie sah Alice, sagte rein gar nichts. Das einzige, was von ihr zu hören war, war ihr Atem, der ungleichmäßig aus ihr drang.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Collin zuckte im ersten Moment zusammen, als Leotie ihn berührte. Doch dann sah er schweigend zu ihr herunter und lächelte sie an.
Nein. Ich würde es auch nicht ertragen.
Murmelte er auf Leoties geflüsterte Feststellung zurück. Collin griff nach Tinis Hand und verschränkte seine Finger mit ihren. Er sah sie stumm an doch als er für einen kurzen Moment begriff, was er da gerade tat, stolperte er fauchend zurück und ließ Leoties Hand los. Was machte er da? Er durfte nicht... er sollte nicht. Collin blieb stehen und wartete auf Tinis Reaktion. Wie er sich benahm... er sollte ihr einfach den Rücken zudrehen und verschwinden. Genau das sollte er tun. Doch er konnte nicht. Ein leises Seufzen entkam seinen Lippen. Er blieb stehen, hielt sich mit einer Hand an einem Bettpfosten fest und sah stumm in Tinis Augen. Wieder dieses kribbelnde Gefühl in seiner Magengegend... und Leotie hatte gesagt, dass sie ihm vertraute. Er konnte es spüren. Sie hatte keine Angst vor ihm. Sie wusste, dass er sie nicht verletzen konnte und würde.
Leoparda Nera Admin
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Ayla ließ sich auf den Boden sinken, sprang jedoch im nächsten Moment auf und stellte sich zu Nera. Diese war leicht verwirrt und sah sie leicht besorgt an.
Alles okay?
Collin sagte das, was Tini erwartet hatte. Für einen kurzen Moment verschränkten sich ihre Finger, doch dann stolperte Collin zurück und ließ sie wieder los. Tini zog ihre Hand zurück und sah Collin weiterhin an. Was hatte er bloß? Wovor hatte er angst? Davor, dass ihre Eltern ihn umbringen würden? Eher weniger. Die hatten keine Chance gegen ihn. Was war es dann? In dem Schleier der Liebe, der sich über Tinis Augen gelegt hatte, konnte sie die eigentliche Gefahr, die von Collin ausging, nicht sehen. Sie wusste zwar, was er anstellen konnte, doch sie war blind vor Vertrauen. Außerdem hatte Collin gesagt, er würde sie nicht verletzen, also würde er das auch nicht tun.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Collin seufzte wieder und sah Leotie an. Sie vertraute ihm blind. Er konnte das nicht zulassen. Aber spürte die von ihr ausgehende Aura mit einem starken Pochen in seinem Kopf... Liebe... Collin war verwirrt. Er ließ den Bettpfosten los und ging langsam wieder auf Leotie zu. Ein paar Schritte entfernt von ihr blieb er stehen und sah sie an.
Warum...?
Murmelte er leise. Er wollte mehr sagen, oder fragen, doch kein Wort kam ihm mehr über die Lippen. Er war doch sonst nicht so gewesen... na gut, er gab es zu. Früher. Früher als er noch der kleine, schüchterne Finne war. Doch der war er nicht mehr. Wie konnte also ein Mädchen, ein Halbwesen, obgleich sie auch wunderschön war, das Monster in ihm so bändigen, dass er nicht einmal mehr einen Satz herausbrachte?
Bella betrat die taverne. Sie war froh endlich im warmen zu sein. Sie ließ ihr blicke in der taverne streifen und stellste fest das nicht gerade viele da waren. Doch dann viel ihr nera auf. Bella mochte nera eigendlich, war sich aber nicht sicher, ob das auf gegenseitigkeit beruht.Aber ein gedanken verbannd sie mit nera. tini. die tochter von nera und jake. sie war sicher auch da. dem zu folge, musste auch collin irgendwo stecken. sie sah sich nochmal um. keine spur von beiden.
merkwürdig
dachte sie sich. aber wand sich erstmal den anderen zu und begrüßte sie.
Hallo
brachte sie hervor. sie schaunte sich noch kurz um und setzte sich erstmal. sie war in gedanen versunken. ihr schossen hundert dinge doch den kopf. besonders die ereignisse der letzten tage. sie leiß ihren gedanken freien lauf und blickte aus dem fenster. draußen fiel ruhig der schnee. doch immer wieder plagen sie die gedanken. irgendwas sagte ihr, das tini und collin irgendwo sein mussten. sie war beunruhigt. dies konnte sie nicht verbergen und spielte nervös mit ihren haaren.
Leoparda Nera Admin
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Auch Tini sprach nur leise. Sie spürte die Spannung, die in der Luft lag.
Warum was?
Collins abgehackter Satz verwirrte sie aus irgendeinem Grund. Unter seinem Blick wurde sie leicht rot und sah zu Boden. Der Mut, den sie noch vor wenigen Minuten verspürt hatte, war nach Collins Zurückweichen verpufft. Sie hatte gehört, wie Bella den Hauptraum betreten hatte und vermutete, dass Collin gleich verschwinden würde. Zu ihr. Dem einzigen Hindernis, das Tini im Moment zwischen sich und Collin sah.
Nera hörte Bella schon, als sie noch draußen war. Sofort unterbrach sie ihre Arbeit und flitzte runter.
Bella!
Auch Bella war für Nera eine gute Freundin. Naja. Eigentlich war Nera mit jedem Gutfreund, der sie höflich behandelte. Und meistens auch mit denen, die weniger höflich waren. Nun umarmte Nera Bella kurz und sah sie dann an.
Kann ich dir was anbieten?
Da war diese Frage schon wieder und nun musste Nera leicht grinsen.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Collin spürte Bella und zuckte zusammen. Er konnte jetzt nicht nach unten gehen... nicht nachdem, was passiert ist. Er seufzte...
Bella...
Als er ihren Namen dachte, durchzuckte ihn ein Schmerz. Er mochte sie immernoch aber sie würde ihn jetzt bestimmt hassen. Nach alldem Was passiert war.
Jake sah Bella an.
Hey Bella.
Er grinste und sah zu Nera die runtergestürmt kam und Bella umarmte. Jacob musste lachen. Typisch Nera.
Leoparda Nera Admin
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Nera langte spaßhaft nach Jake und gab ihm eine leichte Kopfnuss.
Lach nicht.
'Befahl' sie grinsend.
Tini spürte eine plötzliche Veränderung der Stimmung und seufzte leise.
Geh nur.
Meinte die Blonde, trat einige Schritte zur Seite und öffnete die Tür. Sie hatte vergessen, dass Collin ja eigentlich keine Türen zu benutzen brauchte. Ich stehe dir nicht im Weg.
Bella freute sich über neras reaktion und grinste sie leicht an.
Ähm nein, im moment nicht. Aber trotzdem danke.
sagte sie nera nun.
hallo jake
sagte sie als jake sie begrüßte. auch ihn konnte sie gut leiden. aber keine konnte sie ablenken. irgendwas sagte ihr das etwas nicht in ordung war. sie seufze leicht und sah kurz nach draußen. draußen war auch nichts zu sehen als bäume auf denen die flocken leise landeten. nichts was sie ablenken könnte. dann wagte sie es und fragte nach.
Nera? Ist Collin da?
sie war sich nicht mal richtig sicher ob sie das überhaupt wissen wollte, wenn sie ihrem bauchgefühl vertraunte. fragend sah sie nera an.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Nera sah sich unauffällig in der Taverne um. Entweder war Tini raus gegangen, oder aber sie war oben bei Collin. Hoffentlich sag ich jetzt nichts falsches...
Der ist oben. In einem der hinteren Räume.
Es war das falsche, was Nera aber noch nicht wusste.
Tini trat hinter Collin und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Es sah freundschaftlich aus, aber dennoch steckte mehr dahinter.
Sie wird dich nicht hassen... Das glaube ich nicht... Sie hat vermutlich nicht mal Angst vor dir.
Dummer Mensch.
Bestie...
Was denn? Ich hab doch recht.
Auf die Aussage ihrer Freundin ging Tini nicht weiter ein. Sie beließ es dabei Collins Schulter leicht zu drücken.
Sie wird dich... vermutlich... immernoch lieben...
Die Worte kamen ihr nur schwer über die Lippen und innerlich bereute Tini sie.
Collin seufzte nur, schüttelte den Kopf und ballte die Hände zu Fäusten. Er war verwirrt, fühlte sich schrecklich. Das war nicht das erste mal aber... Collin seufzte wieder und schloss die Augen. Er genoss Leoties Berührung... er wünschte sich es wäre mehr als bloß diese Berührung... wenn sie... Knurrend schreckte er hoch. Schon wieder war er seiner Gier gefallen. Er musste sich beherrschen. Er liebte Bella. Ja, auch Tini liebte er. Aber sie war die kleine Schwester für ihn. Seine wahre Liebe war unten und suchte nach ihm, obwohl ihm das nicht gefiel... oder etwa nicht?
Leoparda Nera Admin
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War das einzige, was sie auf Bellas Frage antworten konnte.
Die nächsten Worte flüsterte Tini nur.
Ich mag es nicht, wenn du traurig bist...
Erst einen kurzen Augenblick später wurde ihr bewusst, dass sie das laut ausgesprochen hatte. Bestie hatte sich wieder zurückgezogen, als Tini sie ignorierte, doch trotzdem hörte sie sie in ihrem Inneren lachen.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Collin lauschte, dann seufzte er. Auf Leoties geflüsterte Worte ging er nicht ein. Er wusste auch nicht, was er dazu sagen sollte.
Warum bin bloß ich immer der, der alles vermasselt?
Dachte er sich leise grummelt. Er wollte nicht, dass Bella hochkam. Nicht jetzt, da Tini hinter ihm stand, die Hand noch immer auf seiner Schulter. Doch Collin wollte Bella sehen. Sich vergewissern, dass es ihr gut ging. Er würde ihr erklären müssen, dass ihre Beziehung zu gefährlich war. Dass sie weiter Freunde bleiben konnten aber nicht mehr. Collin verspürte einen kleinen Stich und zuckte leicht zusammen. Es würde ihm nicht leicht fallen, Bella das zu sagen. Aber er musste es tun. Sie war ein Mensch. Er war ein Monster. Sie gehörten einfach nicht zusammen obwohl Collin Bella liebte. Ob Bella ihn noch liebte, wusste er nicht.
Diese antwort beruhigte sie etwas. zögernd schaute sie zur treppe und kämpfte mit sich selbst.
ob das eine gute idee ist?
überlegte sie sich. sie zögerte ,aber schüttelte den kopf.
ich kann da nicht einfach reinplatzen. das geht einfach nicht.
dachte sie. sie sah kurz nach draußen und sah dann zu nera.
Hast du vielleicht doch was zu trinken für mich?
fragte sie nera. sie drehte sich zum kamin und schaute in die flammen. die wärme zu spühren tat gut. es beleuchtete den raum, weil es draußen bereits dämmerte.
Leoparda Nera Admin
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Sie wird vermutlich gleich hochkommen... Ich bin im Wald.
Das Mädchen öffnete das Fenster und stieg auf die Fensterbank. Sie konnte sich nicht beherrschen und drückte Collin einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich verwandelte und sich in ihrer weißen Tigergestalt das Dach hinunter rutschen ließ. Kurz bevor sie abstürtzte, stieß sie sich ab und landete mit einem großen Satz am Waldrand. Nach einem kurzen Blick über die Schulter ließ sie ihre Läufe einfach laufen und verschwand im Wald.
Kommt drau an was du möchtest.
Von oben spürte sie eine Verwandlung, die nicht von Collin kam. Dann hörte sie einen schweren Körper im Schnee aufkommen und in den Wald laufen.
Aber ich denke nicht, dass Tini oben ist.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Collin sah Leotie seufzend nach, dann ging er zum Bett und ließ sich darauf fallen.
Komm doch Bella... bitte komm...
Dachte er sich im Stillen. Er hoffte, dass Bella bald zu ihm hoch kommen würde, denn er wollte dringend mit ihr reden. Collin seufzte. Sie würde ihm böse sein, wenn sie es nicht jetzt schon war. Das wusste er. Er starrte den Boden an und versank völlig in Gedanken...
Emilia kam rein und guckte sich um. Sie drehte sich zum Kamin und setzte sich davor. hm, man ist mir kalt.
Danach stand sie auf und ging zur Bar. Die setzte sich auf einen Hocker und guckte dabei aus dem Fenster. Sie sah etwas das nach weißem Tiger aussah und drehte sich zu Cara.
Hey na du. Wie gehts?
Sich lächelte und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Während sie die flammen betrachtete kämpfte sie mit den gedanken mal nach zusehen. aber sie wollte nicht einfach reinplatzen. aber sie wollte zu collin. sie wollte ihm sagen, das sie ihm nicht böse war. das sie wusste das er das nicht mit absich gemacht hatte. sie wollte nicht das er sich gedanken machte. nicht das er auf falsche ideen kommt. nein das würde nicht gehn. sie hielt es nicht aus. sie musste einfach nachsehn. egal was da oben vor sich ging. sie sprang auf und lief zur treppe. sie atmete kurz tief durch und lief langsam die treppe hinauf. mit jedem schritt wurde sie aufgeregter und ihr herz pochte. langsam ging sie den gang lang. die lehnte sich gegen die tür ganz hinten und lauschte. Nichts.
Ob er da drin war?
fargte sie sich. da half nur eines. Nachsehen. Sie zögerte kurz, und öffnete langsam die tür.
mist. ich hätte anklopfen sollen...
schoss ihr in den kopf als sie die tür schon offen hatte. vorschtig trat sie hinein. sie sah collin. nur collin. ein stein fiel ihr vom herzen.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Collin war zu sehr in Gedanken versunken um Bella zu bemerken. Den Kopf in die Häne gestützt, mit den Ellbogen auf den Knien und auf den Boden starrend saß er da und dachte nach. Er spürte jedoch Bellas Aura in seiner Nähe und schreckte hoch.
Bella...
Murmelte er, überrascht sie zu sehen. Nun war es so weit... er musste es ihr sagen... er wusste, dass er ihr damit wahrscheinlich das Herz brechen würde, doch es blieb ihm keine andere Wahl.
Sie lachte leicht und setzte sich zu collin. aber sie merkte das etwas nicht stimmte. ihre miene verzog sich. sie war sonst eigentlich sonst rundum glücklich wenn sie bei collin war. doch auf einmal hatte sie ein sehr schlechtes gefühl. ihr gefiel das gar nicht.
vielleicht hätte ich lieber unten bleiben sollen
versuchte sie sich einzureden. aber es half nichts. wenn sie sich collin anseh, grummelte es in ihrem magen. eigentlich fielen ihr gerade die worte aber irgendwas sollte sie sagen.
Collin? ist alles okay mit dir so wirkst so... unglücklich?
sie wusste das es keine gute antwort geben würde. sie hatte sogar angst vor einer antwort.
Collin schluckte und streckte Hand nach Bella aus. Er legte seine Hand auf die ihre und verschränkte ihre Finger mit seinen. Collin seufzte unglücklich.
Bella... das was... passiert ist... tut mir leid.
Er sah sie entschuldigend an. Er wusste, dass sie es ihm verzeihen würde. Denn niemand verstand wirklich, wie gefährlich er eigentlich war. Besonders für Menschen wie Bella. Er seufzte wieder und überlegte sich, wie er es ihr am besten beibringen konnte. Er wollte sie nicht verlassen doch tief in seinem Inneren spürte er, dass ihm nichts anderes übrig blieb. Er liebte Bella, konnte nicht ohne sie Leben. Doch sie konnten Freunde bleiben. Das wusste er. Das wollte er auch.
Sie spürte collins hand. es war ein schönes gefühl. doch da collin unglücklich war machte ihr sorgen.
Was ist, wenn es an mir liegt?
dachte sie. traurig sah sie zu boden. sie hoffte, das es nichts mit ihr zu tun hatte. sie schaute wieder auf um collin zu antworten
ist schon okay. ich mein du... konntest ja nichts für und es geht mir ja gut und... du musst dir auch keine sorgen machen. die mach ich mir eher um dich.
sie wollte wissen was collin hatte. es lag sicher nicht nur an dem gestrigen ereigniss. ihm lag irgendwas auf dem herzen. und das konnte sie nicht ertragen.