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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 17 Jan 2010, 16:53
Collin drückte seine Lippen fest auf Leoties und drückte das Mädchen an sich. Er wollte sie schmecken und sie spüren. Er liebte dieses Halbwesen mehr als alles andere auf der Welt. Der Magier spürte einen Luftzug, als die Tür der Taverne aufging. Er hörte die schweren Schritte von Jacobs Pfoten die sich eilig nach oben entfernten um ihn und Leotie nicht zu stören. Auch hörte er das Rascheln des Winds in den Blättern der Bäume, das Rauschen der Autos auf der Schnellstraße. Aber nichts von alldem zählte im Moment. Alles was zählte war Leotie. Nur sie und sonst niemand.
Leoparda Nera Admin
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 17 Jan 2010, 17:00
Tini bemerkte ihren Vater nicht, als dieser reinkam. Und wenn sie es doch tat dann nur am Rande. Collin nahm alle ihre Sinne ein. Sein wunderbarer Geruch fuhr ihr durch die Lungen, die weiche Wärme seiner Lippen und sein Körper, der sich an ihren presste, war alles was sie spürte und sein Herzschlag und das Rauschen seines Blutes alles was sie hörte. Sie drückte sich dichter an ihn und küsste den Magier leidenschaftlich zurück.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 17 Jan 2010, 17:16
Collin seufzte und drückte Leotie noch fester an sich. Eine Hand schob der Magier unter Leoties Shirt, den anderen Arm schlang er noch fester um ihre Taille. Seine Lippen presste er fester auf die des Halbwesens und küsste sie leidenschaftlich.
Jacob lief an Collin und Leotie vorbei nach oben. Er wollte die beiden nicht stören. Der Wolf hatte sich nun schon mit der Beziehung zwischen Collin und seiner Tochter abgefunden. Er wusste, dass die beiden sich liebten und wollte da nicht dazwischenstehen.
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 17 Jan 2010, 17:23
Tini schauderte leicht, als Collins Hand unter ihr Shrit wanderte. Sie küsste ihn nun etwas drängernder weiter und drückte sich noch fester an ihn. Ihr war schwindelig und sie fühlte sich total berauscht. Es schöner als bei den Drogen.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 17 Jan 2010, 17:31
Collin fauchte besitzergreifend und strich mit seiner Hand über Leoties Oberkörper. Der Magier drückte das Mädchen an die Bar, küsste sie immer fester und leidenschaftlicher und strich mit einer Hand über ihre Brüste. Er spürte seine Lust in sich aufsteigen und am liebsten würde er das Mädchen einfach auf den Boden drücken. Aber Collin konnte sich beherrschen.
Leoparda Nera Admin
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 17 Jan 2010, 17:37
Tini schnappte leise nach Luft. Wieder einmal schoss die Hitze durch ihren Körper, von ihrer Mitte ausgehend. Durch das Band spürte sie auch Collins wachsenede Lust. Sein Wunsch, sie zu Boden zu drücken, kam ihr gar nicht so schlecht vor, doch wollte sie nicht unbedingt gestört werden und das würde im Hauptraum wohl passieren.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 17 Jan 2010, 17:44
Collin löste sich von Leotie und sah sie an. Der Magier zog seine Hand aus ihrem Shirt hervor und streich ihr damit zärtlich über die Wange.
Wollen wir nicht lieber hoch gehen?
Fragte er das Mädchen. Collin legte den Kopf schief, grinste lächelnd und sah das Halbwesen fragend an. Sollten sie beide doch noch nachgeben, war es besser, wenn sie oben wären.
Leoparda Nera Admin
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 17 Jan 2010, 17:46
Tini nickte leicht. Sie fühlte sich als würden ihre Beine bald nachgeben und hielt sich leicht an Collin fest, bis ihre Knie aufgehört hatten zu zittern. Dann nahm sie seine Hand und ging mit ihm nach oben in ein leerstehendes Zimmer.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 17 Jan 2010, 17:52
Collin verschloss die Tür mit einem mentalen Befehl. Lieber kein Risiko eingehen. Denn auch wenn der Magier wusste, das niemand sie stören würde, konnte man sich zum Beispiel bei Nera nie sicher sein. Sie klopfte zwar, kam dann aber trotzdem rein. Egal ob reingelassen oder nicht. Collin drückte Leotie aufs Bett und lächelte sie an.
Leoparda Nera Admin
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 17 Jan 2010, 17:58
Tini lächelte zurück, hob leicht den Kopf und küsste Collin fordernd. Sie legte wieder die Arme um seinen Hals und drückte ihn an sich. Ob sie sich beherrschen konnte stand nun in den Sternen. Sie fühlte sich wie zugedröhnt. Collins Geruch, seine Berührungen, seine pure Anwesenheit waren ihre persönliche Drogen. Sie brauchte nichts anderes um sich glücklich zu fühlten. Collin genügte da vollkommen.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 17 Jan 2010, 18:11
Collin drückte sich an Leotie, schlang die Arme um ihre Taille und erwiederte den Kuss des Mädchens. Durch die Nase zog er tief und genüsslich ihren weiblichen Duft ein. Nichts, aber auch nichts auf der Welt, roch so gut wie sie. Wenn etwas anderes gut für ihn roch, wurde dies zu seiner Beute. Aber Leotie war anders. In jedem Sinne anders.
Leoparda Nera Admin
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 17 Jan 2010, 18:16
Tini küsste den Magier weiter, während sie ihm langsam den Mantel öffnete. Unter seinen Lippen musste sie lächeln. Es war klar, dass er den Mantel wieder anhatte. Vermutlich zog er ihn nichtmal im Sommer aus, auch wenn er sich dann eigentlich tot schwitzen müsste.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 17 Jan 2010, 18:20
Collin ließ Leotie leicht los, küsste sie drängend weiter und fuhr mit den Händen unter ihr T-Shirt. Als er hörte, woran sie gerade dachte, lachte er kurz. Sie hatte recht, er zog ihn nie aus. Aber Hitze... die empfand er dabei nicht. Genausowenig wie die Kälte im Winter. Für ihn war alles... neutral.
Leoparda Nera Admin
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 17 Jan 2010, 18:25
Tini streifte Collin seinen Mantel am und fuhr ihm mit der flachen Hand den Arm hinab und von da aus unter sein T-Shirt. Sie streich ihm leicht über den Rücken, wobei sie die Narben berührte. Ihre Zunge schob sich in Collins Mund und suchte die seine.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 17 Jan 2010, 18:35
Collin erschauderte bei Leoties Berührungen und knurrte. Der Magier stieß die Zunge des Mädchens mit seiner an und küsste sie leidenschaftlich. Dabei drückte Collin Leotie fester aufs Bett, zog seine Hände unter ihren Shirt hervor und strich ihr durchs Haar.
Gast Gast
Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 17 Jan 2010, 18:41
Alesmee kam die treppe herunter nach dem sie sich ein par tage oben verschantz hatte wegen dem geschenen dingen sie sah nicht gut aus ihre augen waren geschwollen und ihre wangen waren rot sie hatte kürzlich erst aufgehört zu weinen
Hallo ihr alle
Leoparda Nera Admin
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 17 Jan 2010, 18:41
Tinis Küsse wurden immer fordernder und langsam streifte sie Collin sein T-Shirt ab, ehe sie ihre Lippen wieder fest auf seine presste und seine Zunge mit ihrer umspielte. Mit den Händen fuhr sie ihm über Brust, Bauch und Rücken, immer wieder stoppte sie kurz vor seinem Hosenbund und fuhr dann wieder hinauf.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 17 Jan 2010, 18:45
Jacob kam nach unten getrottet und blieb am Ende der Treppe stehen. Er musterte die Frau.
Hallo Alesmee.
Begrüßte er sie. Der Alphawolf lief zum Sofa und ließ sich darauf nieder.
Collin seufzte, richtete sich langsam auf, fuhr mit den Händen wieder unter Leoties Shirt und schob es dem Halbwesen über den Kopf. Dann beugte sich der Magier wieder hinab und küsste sie leidenschaftlich.
Leoparda Nera Admin
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 17 Jan 2010, 18:48
Auch Nera kam in diesem Moment in die Taverne getrottet.
Hallo Alesmee.
Meinte sie freundlich, ging dann zu Jake und leckte ihm zur Begrüßung über die Schnauze.
Tini erwiederte Collins Kuss und fuhr ihm mit einer Hand über die Haare. Die andere Hand ließ sie hinabwandern und ließ sie, wie um Collin zu fragen, an seinem Hosenbund liegen.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 17 Jan 2010, 18:54
Jacob leckte Nera ebenfalls zur Begrüßung über die Schnauze, legte den Kopf schief und betrachtete sie.
Collin küsste Leotie fordernd, fuhr mit einer Hand nach unten zur Hand des Mädchens und legte seine auf ihre. Dann nickte der Magier fast unmerklich, drückte Leoties Hand nach unten und knurrte fordernd.
Leoparda Nera Admin
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 17 Jan 2010, 19:04
Tinis Lippen verzogen sich bei dem Knurren unter Collins Lippen zu einem Lächeln. Sie strich ihm mit der Hand leicht über den Schritt und öffnete dann langsam seine Hose.
Nera sah Jake fragend an und legte ebenfalls den Kopf schief. Das war eine der Verhaltensweisen, die sie sich von den Wölfen abgeguckt hatte. Generell war sie manchmal mehr Wolf als Katze. Das machte ihr aber nichts aus. Es zeigte nur, dass man auch miteinander leben konnte. Durch den Krieg, der schon seit Jahren zwischen Werwölfen und Werkatzen herrschte hatten dies viele vergessen. Jakes Rudel war das einzige, was jemals einen Pakt mit den Katzen geschlossen hatte. Deswegen wurde es zwar von den anderen Wolfsrudeln verachtet, allerdings wurden sie auch seltener von den Katzen angegriffen. Zumindest von den Katzen aus diesem Reich. Die Katzen des Imperiums, der Republik und des anderen Reiches griffen immer noch ab und zu mal an, doch standen die Quileute unter dem Schutz von Salimas Reich. Also wurden sie von den Katzen unterstützt und es war ein Bruch der Freundschaft, wenn eine andere Katzenmacht die Wölfe angriff.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 17 Jan 2010, 19:10
Jacob verzog sein Maul zu einem Grinsen.
Wolfskätzchen...
Dachte er sich und lachte innerlich. Nera war wirklich oft genug mehr Wolf als Werkatze. Doch er hatte daran nichts auszusetzen. Wieder musste er an die schlimmen Zeiten des Krieges zwischen den Katzen und den Quileute denken. Diese Zeiten waren nun vorbei aber hin und wieder fiel einer der Wölfe aus dem Rudel, weil er von einer Katze getötet wurde.
Collin schloss die Augen und knurrte wieder. Selbst durch den Stoff seiner Hose hinterließen die Berührungen des Halbwesens kleine Flammen auf seiner Haut. Der Magier schob die Hand nach oben zu Leoties Brustkorb und strich ihr über die Brüste. Dann fuhr er über ihren Rücken und öffnete mit einer geschickten Bewegung ihren BH.
Leoparda Nera Admin
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 17 Jan 2010, 19:18
Tini erschauderte wieder leicht und streifte Collin langsam seine Hose ab und strich ihm wieder über den Schritt. Durch den Stoff seiner Unterhose konnte sie seine Erregung spüren, doch noch würde sie sie nicht befreien.
Nera konnte an dem Ausdruck in seinen Augen erkennen, worüber er nachdachte. Inzwischen kannte sie ihn schon so gut, dass sie jeden seiner Gesichtsausdrücke deuten konnte. Nera drückte ihren Kopf an seinen Hals, wie um ihn auf andere Gedanken zu bringen. Sie konnte es nicht leiden, wenn über schlechte Zeiten nachdachte an denen ihre Rasse schuld war. Auch wenn sie damals noch nicht ihr Amt als Prinzessin inne hatte, sondern an Salimas Seite durch Äthioien wanderte. Sie war erst vor dreizig Jahren ins Schloss gekommen und da hatte der Vertrag schon existiert.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 17 Jan 2010, 19:24
Jacob winselte leise und sah Nera an. Es war ihm klar gewesen, dass sie an seinem Gesichtsausdruck sehen konnte, woran er gerade dachte. Nera kannte ihn langsam schon besser als der Wolf sich selbst.
Collin streifte Leotie ihren BH ab, küsste ihren Hals und dann eine Linie nach unten zu ihren Brüsten. Der Maiger lächelte, führte die Linie weiter nach unten zu Leoties Nabelbereich, griff mit einer Hand nach ihrer Hose, öffnete sie und zog sie nach unten.
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Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" So 17 Jan 2010, 19:29
Nera sah Jake an und leckte ihm wieder über die Schnauze. Auch das war ein eher wölfisches Verhalten. Eigentlich übernahmen Werkatzen die Eigenschaften ihrer Gestalt, doch Nera war im Gegensatz zu einem Leoparden definitiv keine Einzelgängerin. Sie fiepte Jake leicht aufmunternd an und legte ihm eine Pfote auf die Schulter. Wieder mehr Hund als Katze.