Taverne "Zum wandelnden Untoten"

Bella knurrte innerlich. wie eine raubkatze. böse beobachtete sie collin und warf leotie einige wütende blicke zu dann wand sie sich ab. paul bemerckte sie nur flüchtig und schenkte ihm ein kurzes 'hallo' dann verschwand sie aus der taverne und lief aufs feld.

Ich weiß es nicht. Mir geht es seitdem was passiert ist einfach nur noch schlecht. Und ich weiß nicht wie ich mit der Situation umgehen soll. Kat ist auch nicht da und die anderen außer dir ist auch keiner mehr da richtig...ach ist doch alles Mist.
während die Elfe redete schaute sie weiterhin aus dem Fenster und dachte ein wenig nach. Es wunderte sie schon, dass das ganze sie so fertig machte. Normalerweise hatte sie doch immer ein dickes Fell in solchen Situationen.

Jacob sah Leotie und Collin einen Moment lang an.

Ich lass euch mal allein.

Meinte er dann nur und ging nach unten zu Nera und Alice.

Collin sah Jacob grinsend nach, dann sah er Leotie an.

Und jetzt?

Fragte er lachend und grinste sie an.

Paul folgte Bella. Er wusste nicht, was soll war und wollte sie fragen.

bella lief einfach nurzügig gerade aus. ihr war s inzwischen alles egal obwohl sie die bilder schwer aus ihrem kopf verbannen konnte. sie biss sich auf die lippen. es war sehr kalt.

Ich weiß ich weiß.
Ja das wusste Alice wirklich dennoch machte sie es weiterhin fertig. Sie freute sich, dass Nera da war und ihr half. Doch dennoch half es noch lange nicht genug. Doch das wolle Alice nun nicht sagen. Wenn sie, Nera da noch mit reinziehen würde, würde das die Lage nicht verbessern sondern sogar verschlimmern.

Wie was gemacht?

Fragte Collin und sah Leotie leicht irritiert an.

Jacob bleib an der Treppe stehen. Er wollte Alice und Nera nicht stören.

Paul folgte Bella weiter. Irgendwann holte er sie ein, packte sie an den Schultern und zog sie zurück.

Hey Bella... was ist denn los?

Fragte er.

bella seufze und sah paul kurz an.

das ist...

bella schaute in den schnee. warum wollte paul das überhaupt wissen und woher kam er auf einmal? bella war etwas verwirrt darum wusste sie nciht ganz was sie sagen sollte.

Georgina lief durch den eisigen Wind, welcher sich ihr aufbot als sie durch den Wald, welcher vor der Taverne war.
Sie beobachte faszinierd die weißen Wölkchen, die bei jedem ausatmen aufstiegen und sich im nachtschwarzen Himmel verloren.
Überall hörte man das Knirschen des Schnees, welches durch die Bewegungen der vielen verschiedenen Tiere im Wald und ihr hervorgehoben wurde. Sie lauschte kurz und sah dann einen Hasen durch den Schnee hoppeln. Leicht grinsend beobachtete sie den Hasen, doch als dieser sie sah hoppelte er schnell weg.
Sogar die Hasen haben vor mir Angst. Wie deprimierend.
Ja, das war es wahrlich für sie. Eigentlich müsste sie es gewohnt sein, da dies ja nichts neues für sie war. Trotzdem war es jedes Mal wie ein Messerstich der sie tief im Herzen traf. Sie seufzte leise und ging kontinuirlich in Richtung Taverne. Auf dem Weg dorthin kam ihr zuerst Bella entgegen. Sie wirkte sehr aufgebracht. Georgina fragte sich was sie hatte, doch dann wurde ihr klar, dass es sie nichts anginge.
Es ist ihre Sache.
Dachte sie sich und ging wieder weiter. Kurz danach kam ihr Paul entgegen, welcher Bella, die ja kurz zuvor vorbeigekommen war, zu folgen schien. Sie hatte nie einen der ihr folgte, bemerkte sie. Außer Jacque hatte es keinen gegeben. Und der hatte ja sie letztendlich auch nur verraten, ausgenutzt und wollte sie töten.
Endlich war sie bei der Taverne angekommen. Kurz betrachtete sie die Tür, welche aus schönem, ebenholzfarbigen Holz gefertig war und sehr kunstvoll aussah. Schließlich öfftnete sie diese Tür und trat in die Taverne ein, welche angenehm warm war und sie sofort wie eine Decke umhüllte. Georgina schloss kurz ihre Augen und schaute sich um. Sie sah Alice und Nera beim Sessel und Jacob auf der Treppe stehen. Jacob nickte sie zu, denn dieser schien nicht, wie Alice und Nera beschäftigt zu sein. Die Elfe schien nicht gerade in der besten Phase zu sein. Sie sah auf jeden Fall schlimmer aus als beim letzten mal. Da wirkte sie noch selbstbewusster und hatte noch eher auf ihr Aussehen geachtet. Doch nun war es nicht so. Nera schien sie wohl gerade aus einem ihr unbekannten Grund zu trösten.
Mit kurzen Schritten ging Georgina zum Sofa und ließ sich in einer fließenden Bewegung sinken.

Jacob sah zu Georgina und nickte ihr freundlich zu. Die weibliche Dämonin erinnerte ihn aus irgendeinem Grund an Collin... er wusste nur nicht wieso. Jake grübelte.

Paul legte den Kopf schief. Er sah Bella mit leichter Besorgnis an.

Was ist, Bella? Willst du darüber reden oder nicht?

Fragte er leise.

Georgina musterte kurz Jake und las unbewusst seine Gedanken.
Collin? Der komische Kauz, der noch mehr böses besaß als sie?
Sie dachte kurz nach, doch dann wurde ihr klar, dass sie ja nichts über Collin wusste und konnte Jakes Gedanken weder bestätigen noch verneinen.
Auch sie schaute aus dem Fenster und beobachtete den dichten Schneefall, welcher von Minute zu Minute schlimmer und heftiger wurde. Ein Schmunzeln ging über ihr Gesicht als sie das Treiben beobachtete. Früher, als Kind, dachte sie immer, dass Gott Wattepölsterchen hinunterwarf. Doch nun war ihr klar, dass dies überhaupt nicht stimmte. Ihr wurde verboten an Gott zu glauben und inzwischen tat sie es auch nicht mehr. Früher war sie sehr enttäuscht darüber gewesen und sie wusste auch gar nicht warum sie dies nicht durfte, doch nun war sie sogar recht fröhlich, dass sie nicht an ihn glaubte, schließlich war ihr so viel Schlimmes widerfahren, dass sie gar keinen Glauben mehr haben würde.

bella schüttelet den kopf. neien das wollte sie wirklcih nicht. sie wollte einfach nur alles vergessen. alles. auch wenn es vielleicht schwer war. bella musterte kurz paul. dann seufze sie leicht.

Collin hörte von oben Georginas Gedanken und musste lachen. Aber mit ihrem Gedanken hatte sie recht. Genau das war er.

Jacob sah aus dem Fenster und dachte nach. Wo Paul und Bella wohl waren?

Paul nickte verständnisvoll. Er merkte es Bella an, dass sie nicht darüber reden sondern einfach nur vergessen wollte. Er würde das verstehen und nicht auch noch nachhacken.

bella wahr froh das paul nicht unnötig nachfragte. sher froh. sie sah sich um. ob sie jetzt einfach zurück in die taverne gehn konnte wusste sie nicht. die meisten waren ja mit ihrere reaktion nciht sehr glücklich. sie seufze und malte mit dem fuß im schnee während ihr atem zu weißem nebel wurde. dann mussterte sie wieder paul. er war groß. ziemlich groß. außerdem gut gebaut. wie eigentlich jeder wolf.

Alice stand auf. Sie konnte nicht mehr still da sitzen, denn das wrude ihr zu langweilig. Also ging sie mit tänzelnden Schritten auf und ab.
Sie grübelte nach wie sie es ausgleichen könnte.
Rache. nein. Das darf ich ncith und das bringt rein gar nichts.
Sie seufzte. Sie wusste, dass sie nichts tun konnte. Ihr wurde leicht schwindelig und sie ließ sich zur Sicherheit auf den Boden sitzen.
Ihre Stirn pochte und sie schloss ihre Augen, welche ihr wehtaten.

Paul legte den Kopf schief und musterte Bella. Sie war hübsch. Unglaublich hübsch für einen normalen Menschen. Aber er kannte sie ja schon. Paul mochte Bella. Normalerweise. Aber er mochte es nicht, wenn sie so schlecht drauf war wie gerade eben. Sie war sonst eine gute Freundin.

Jacob beobachtete Alice. Was wohl mit ihr los war?

Alice spürte, dass Jacob sie beobachtete und stand schnell wieder auf um sich dann auf einen Stuhl zu setzen und ihren Kopf auf ihren Armen abzustützen. Sie wollte nicht mehr so weiter machen, doch es ging nicht anders. Es wollte nicht aufhören, immer und immer wieder hackte es auf sie ein und sie wurde nur noch depressiver.