Als Jakes Geruch in Neras Nase steig öffnete sie leicht die Augen, sah ihn kurz an, schloss sie dann wieder und döste wieder weg. Ihre 18 Stunden Schlaf hatte sie noch nicht rum und somit war sie auch nicht ausgeschlafen.
Tini erwiederte Collins Kuss. Sie hatte die Ankunft ihres Vater bemerkt, doch ignorierte sie ihn.
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Jacob trottete zu Nera, warf sich neben ihr auf den Boden, gähnte, kuschelte sich an sie und döste ein. Alice zu verfolgen war nicht gerade leicht gewesen.
Collin drückte seine Lippen auf die von Leotie und küsste sie leidenschaftlich weiter. Alles um ihn herum hatte er vergessen. Nur noch das Mädchen zählte.
Leoparda Nera Admin
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Als sie Jake, dessen Gegenwart sich sogar in ihre Träume drängte, neben sich spürte, kuschelte Nera sich dichter an ihn und legte ihren Kopf auf seinen Rücken.
Einen kurzen Moment wunderte Tini sich über die Reaktion ihres Vaters, die wie ihr schien gar nicht vorhanden war. Doch dann nahm Collin sie vollkommen ein. Sie liebte ihn. Das würde sich niemals ändern. Nicht in zehntausenden von Jahren. Das Mädchen erwiederte den Kuss des Magiers fest und legte ihre Arme um seinen Hals.
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Tini lächelte leicht, nahm dann Collins Hand und zog ihn mit nach oben. Dort schnupperte sie leicht in der Luft und entschied sich dann für irgendeinen Raum. Es war im Moment keiner belegt und ihre Mutter würde den Raum, in dem Collin und sie waren, schon nicht vergeben. Das Mädchen zog den Magier in den Raum und schloss die Tür hinter sich ab. Dann drehte sie sich um, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste Collin wieder.
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Collin legte seine Arme wieder fest um Leoties Taille, drückte das Mädchen an sich und zog sie aufs Bett. Dabei erwiederte er ihren Kuss leidenschaftlich. Wieder einmal entfuhr seiner Kehle ein besitzergreifendes Fauchen und der Magier musste unter den Lippen des Mädchens leicht über sich selbst schmunzeln.
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Das Fauchen ließ einen heißen Schauer über Tinis Haut fahren. Sie küsste Collin leidenschaftlich zurück, während sie mit den Händen an den Knöpfen seines Mantels, den er anscheinend niemals auszog, entlangfuhr und sie einen nach dem anderen öffnete. Sie wollte ihn spüren, ihn berühren. Seine Haut unter ihren Fingern fühlen. Seinen ganzen Körper erkunden. Diese Gedanken brachten Tini kurz aus dem Konzept und sie unterbrach den Kuss für den Bruchteil einer Sekunde, ehe sie ihre Lippen wieder auf Collins presste.
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Collin erschauederte und versteifte sich bei Leoties Gedanken leicht. Er drückte seine Lippen fest auf ihre und erwiederte ihre Küsse leidenschaftlich. Genau das war es, was auch er wollte. Er wollte das Mädchen spüren. Er wollte sie besitzen. Er wollte es so sehr, wie er noch nie etwas gewollt hatte.
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Tini hatte den Mantel nun ganz geöffnete und streifte ihr Collin über die Arme. Beim Anblick seiner Narben zog sie scharf sie Luft ein und flüsterte:
Oh Gott.
Sie strich mit einem Finger leicht an einer Narbe entlang, sah dann in Collins Augen, beugte sich leicht vor und ließ ihre Hand sinken. Stattdessen für sie mit den Lippen leicht über die alte Wunde.
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Collin schloss die Augen und seufzte. Leotie war eine der einzigen, denen er sich anvertraute. Sie war eine der einzigen, bei denen es ihm nichts ausmachte, wenn sie seine Narben sahen.
Jetzt weisst du, warum ich ihn immer trage...
Murmelte der Magier leise. Er öffnete wieder die Augen und sah Leotie an.
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Sie sind ein Teil von dir. Und mir ist es egal, wie viele du davon am Körper trägst. Ich liebe dich so, wie du bist.
Es war das erste mal, dass sie diese drei Worte ausgesprochen hatte, wie ihr grade auffiel. Doch es kam ihr leichter über die Lippen als sie gedacht hatte. Tini lächelte Collin an und küsste ihn dann wieder, wobei sie immernoch mit einem Finger einige seiner Narben nachfuhr. Sie hatte kein Problem mit ihnen und das sollte er merken.
bella betrat die taverne. sie schaute sich um. es waren nur nera und jake da die zusammengekuschelt schliefen. bella lachte und strich beiden kurz übers fell. dann murmmelte sie etwas und setzte sich aufs sofa.
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Collin lächelte und schloss die Augen. Er erwiederte Leoties Kuss und ihm lief ein Schauer über den Rücken, als das Mädchen über seine Narben strich. Sofort wurden all die Erinnerungen in ihm wach. An den meisten Narben war er selbst schuld gewesen. Er war immer derjenige gewesen, der die Kontrolle über sich selbst verloren und andere angegriffen hatte. An seiner rechten Schulter, zum Beispiel, noch verdeckt von seinem T-Shirt, befanden sich drei Schussnarben, die er sich zugezogen hatte, als er einen Polizisten angefallen war.
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Tini strich Collin mit einer Hand über die Wange. Sie wanderte weiter runter und fuhr mit beiden Händen unter sein T-Shirt. Auch hier spürte sie Narben unter ihren Fingerspitzen. Sie küsste ihn leidenschaftlich weiter und fuhr mit der Zungenspitze über seine Lippen.
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Collin schauderte wieder, erwiederte Leoties Kuss und steiß dann ihre Zunge mit seiner an. Er wollte jedoch mehr als einem Kuss. Sein Körper brannte vor Verlangen nach dem Mädchen.
Paul kam zur Taverne und ging hinein.
Ja-
Als er Nera und Jacob am Boden aneinandergekuschelt und schlafend vorfand, schmunzelte er. Er wollte sie besser nicht stören. Dann sah der Werwolf Bella.
Hallo Bella.
Begrüßte er das Menschenmädchen.
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Nera spürte Bellas Hand auf ihrem Fell und kurz später hörte sie wie Paul reinkam. Wieder öffnete sie kurz die Augen und sagte mit verschlafener Stimme:
Hallo Bella, hallo Paul.
Dann fielen ihr die Augen wieder zu und sie schlief wieder ein.
Tini streifte Collin sein T-Shirt ab, während sie ihre Zunge in seinen Mund gleiten ließ und seine Zunge umspielte. Sie erkundete bin den Fingerspitzen ganz leicht seine Narben, fuhr an seinen Bauchmuskeln entlang.
Cara und Anya kamen, nachdem sie im Wald einen Schneemann gebaut ahtten, wobei sie zeimlich viel Spaß hatten, in die Taverne herein.
Hallo, Bella, Paul
Sie sah Jacob und Nera wie sie schliefen, bei dem Anblick bekam sie ein lächeln auf ihre Wangen. Sie sah Anya an und flüsterte ihr zu: Nun sag schon was
Jaja...Ha..hallo ihr beiden Auch sie betrachtete die beiden. Wer ist das da *sie zeigte auf Jacob und Neri* die beiden, die da schlafen?
Schreibst du bitte das Gesprochene der beiden in fett? Danke. Nera
Jacob.Black Kinder der Finsternis
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Paul lachte, als Nera einen Moment aufsah und dann sofort wieder einschlief. Sie war als Katze genauso wie Jacob in seiner Wolfsgestalt, wenn er gerade nichts zu tun hatte. Aber Paul wusste, dass Nera ihren Schlaf brauchte. Jacob dagegen eigentlich nicht. Dann drehte sich der Werwolf zu Cara und Anya um.
Hallo.
Begrüßte er die beiden.
Collin versteifte sich kurz und schauderte wieder. Jede von Leoties Berührungen entfachte eine kleine Flamme in seinem Körper, die ihn von innen zu verbrennen schien. Sein Blut war flüssiges Feuer, dass durch seine Adern rauschte. Seine Zunge suchte die von Leotie, spielte mit ihr und küsste sie zärtlich. Alles an Collin verlang nach dem kleinen Halbwesen. Er wollte sie einfach.
Leoparda Nera Admin
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Tini löste sich von Collins Mund und fuhr mit den Lippen leicht an seinem Hals entlang. Sie begehrte ihn. Sie wollte ihn schmecken, ihn spüren. Und das die ganze Nacht lang. Sie fühlte sich als würde sie in Flammen stehen und auch von Besties Seele kam ein pulsierendes Gefühl, obwohl dieses sich möglichst weit zurückgezogen hatte um Tini diesen, für ein Mädchen sehr wichtigen, Moment allein genießen zu lassen. Dies würde vermutlich Tinis erstes Mal werden. Sie würde ihre Unschuld verlieren und das sollte mit keinem anderen als mit diesem Magier geschehen, der die Blonde so in seinen Bann zog.
bella musterte cara und anya. dann begrüßte sie beide mit einem lächeln.
hallo ihr zwei
dann schaute sie kurz zu paul und musterte ihn. dabei grübelte sie ziemlich. ihr blicke wanderten von oben bis unten. dann grübelte sie wieder und musste lachen.
Cara Kinder der Finsternis
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Collin knurrte leise und zog tief die Luft ein, um Leoties Durft auf seinen Lippen schmecken zu können. In jeder Sekunde, die verging, wuchs sein Begehren nach Leotie. Der Magier griff nach der Hose des Halbwesens und öffnete sie langsam. Er würde sie nehmen, sie würde es wollen. Er spürte ihr Verlangen, ihre Erregung. Collin lächelte glücklich. Noch nie, wirklich noch nie hatte er eine Frau so begehrt wie Leotie.
Paul legte den Kopf schief und sah Bella fragend an. Er wurde einfach nicht schlau aus diesem Menschen.
Zuletzt von Jacob.Black am Fr 15 Jan 2010, 22:08 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Cara Kinder der Finsternis
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Cara betrachtete jetzt auch noch Paul. Die beiden mochten sich, sie mochten sich sicherlich sehr. Sie könnten es nur nicht zeigen. Sie zuckte mit den Schultern, zog ihre jacke aus, setzte sich vor den ofen und wärmte sich auf.
Anya betrachtete jetzta uch Bella und Paul. Sie verstand die beiden nicht. Was ging in ihnen vor?
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Tini lächelte leicht. Die Lippen immernoch an Collins Hals. Spielerisch zwickte sie ihn mit den Zähnen und fuhr dann weiter hinab und über seine Brust, wobei sie die Narben kaum spürte. Die drei Schussnarben an seiner Schulter küsste sie sehr sanft, während sie immernoch mit den Händen seine Bauchmuskeln entlangfuhr. Sie spürte Collins Hand an ihrer Hose und zitterte leicht.
Thema: Re: Taverne "Zum wandelnden Untoten" 
Fr 15 Jan 2010, 16:42
